Wetter morgen an Fronleichnam: Erneut Gewitter mit Starkregen

- Andreas Machalica - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Nach Regenschlacht neue Heißluft
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Das Wetter in Deutschland wird am morgigen Donnerstag, den 30.05.2024, erneut wechselhaft. Die Sonne gibt einzelne Gastspiele, aber es dominieren Wolken und Regen. Auch Gewitter gibt es.

Nachdem die Mischfront des Tiefs ORINOCO zur Wochenmitte mit Regenfällen von West nach Ost über Deutschland hinwegzieht, setzt sich am Donnerstag, 30. Mai 2024, in mäßig warmer, feuchter und labiler Luft das wechselhafte Frühlingswetter fort. Südlich der Alpen entsteht ein weiteres Tief, dessen intensive Regenfälle zum Wochenende den Südosten Deutschlands erfassen. Dann besteht erhöhte Unwettergefahr! 

Wetterbericht für Deutschland am Donnerstag, den 30.05.2024 (Fronleichnam)

In der Nacht auf Donnerstag fällt südlich von Mosel und Main verbreitet Regen. Auch im Osten - von Vorpommern bis zum Erzgebirge - regnet es häufig. In den anderen Regionen lassen Schauer und lokale Gewitter vom Mittwochabend mehr und mehr nach, vereinzelt bildet bei Temperaturminima zwischen 14 und 9 Grad sich Nebel.

Im Norden und Westen startet Fronleichnam trocken und zum Teil freundlich mit sonnigen Phasen, im Süden und Osten dagegen meist bewölkt und gebietsweise nass. Ab Mittag haben wir dann in weiten Landesteilen wechselhaftes Schauerwetter, zum Teil entstehen am Donnerstag auch Gewitter, kurzzeitig mit Starkregen. Zwischendurch scheint immer wieder mal die Sonne. Am kleinsten ist das Schauerrisiko von Ostholstein bis zur Lüneburger Heide und zur Altmark.

Dazu sind es maximal zwischen 16 Grad am Alpenrand und 22 Grad an Elbe und Spree. 

Wetter in Deutschland: So geht es ab Freitag weiter

Während am Freitag, 31. Mai 2024, im Norden das abwechslungsreiche Wetter mit Sonne, Schauern und einzelnen Gewittern weitergeht, ist der Himmel über dem Süden meist durchgehend grau und wolkenverhangen. Vom südlichen Bayern her breitet sich Dauerregen allmählich nordwärts bis zur Mainlinie aus. In Alpennähe können bis zum Abend bereits 30 bis 50 l/m² fallen. Hier bleibt es mit 11 Grad am kühlsten, dagegen wird es in Brandenburg bis 23 Grad warm.

Zum Juni-Start am Wochenende regnet es im Südosten Deutschlands anhaltend und teilweise sehr intensiv. In einigen Gebieten können 100 bis 150 l/m² zusammenkommen, möglicherweise auch noch mehr, was zu größeren Überflutungen führt. Es herrscht hohe Unwettergefahr!

Regionale Schwerpunkte werden von den Wettermodellen derzeit noch unterschiedlich gesetzt. Insgesamt konzentrieren sich die Starkregenfällen wohl auf Sachsen und Bayern. Angrenzende Bundesländer könnten zumindest randlich auch betroffen sein. 

Nach Westen und Nordwesten hin startet der Juni wesentlich ruhiger und trockener. 

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