Das Wetter am Mittwoch: Frostiger Start in den März

- Quelle: Redaktion/dpa
Wetter-Update: Polarluft vs. Frühlingsluft
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Das Wetter in Deutschland am Mittwoch, den 01.03.2023, wird zwar oft sonnig, doch Frühling fühlt sich anders an. Eiskalter Nordostwind sorgt in einigen Regionen weiterhin für frostige Temperaturen.

Das Hoch HAZAL bestimmt im Moment unser Wetter und neben Nebel und ein paar Wolken, kann sich die Sonne am Dienstag doch häufiger zeigen. Dazu bleibt es allerdings winterlich kalt. Der Vorfrühling ist erstmal nicht wieder in Sicht. 

Der Wetterbericht für Deutschland am Mittwoch, den 01.03.2023

Und auch der meteorologische Frühling beginnt am Mittwoch, den 01.03.2023, kalt. In der Nacht auf Mittwoch ist es trocken und die Temperaturen sinken auf frostige -2 bis -10 Grad. An den Stränden von Nord- und Ostsee bleibt es etwas milder.

Am Mittwoch ist es dann verbreitet sonnig. Nur im Norden und im Alpenvorland hält sich gebietsweise Nebel oder Hochnebel, der sich Tagesverlauf aber größtenteils lichtet. Die Temperaturen steigen höchstens auf zwischen 3 Grad bei später Nebelauflösung und auf bis zu 10 Grad im Gäuboden. In der Mitte und im Süden herrscht eisiger Nordostwind.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Donnerstag weiter 

Am Donnerstag (02.03.2023) und Freitag (03.03.2023) hält sich in immer mehr Regionen Nebel und Hochnebel. Am Wochenende kommt von Nordwesten Regen nach Deutschland, der zum Teil in Schneefall übergeht.

Das ist beim Wetter außerdem wichtig 

Nicht nur in Deutschland ist es kalt geworden, auch Mallorca bibbert vor Kälte: Sturmtief JULIETTE hat am Montag weite Teile der spanischen Mittelmeer-Insel mit einer dicken Schneeschicht von bis zu 50 Zentimetern sowie mit Kälte und Starkregen überzogen, wie die Regionalzeitungen "Última Hora" und "Diario de Mallorca" berichteten. Die Schneegrenze fiel bis zum späten Nachmittag auf etwa 300 Höhenmeter. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass die Schneegrenze noch weiter fällt und es vielleicht sogar auch auf Meereshöhe - etwa am "Ballermann" - schneit.

Die Temperaturen sanken an der Playa de Palma sowie in anderen Küstenregionen bei viel Regen und starkem Wind bereits deutlich. Am frühen Montagmorgen lagen sie bei rund drei Grad und kletterten in Palma dann nur bis maximal sieben Grad. 

Auch in anderen höhergelegenen Gebieten Spaniens fiel am Montag Schnee oder viel Regen, vor allem im Nordosten des Landes, etwa in Katalonien. Aber der plötzliche Wintereinbruch war auf Mallorca besonders schlimm. Der nationale Wetterdienst Aemet rief deshalb nur für Mallorca die höchste Alarmstufe Rot aus, die bis Dienstag in erster Linie für das Gebiet um das Tramuntana-Gebirge im Norden der Insel gilt. Ansonsten gilt auf allen Balearen-Inseln mindestens bis Mittwoch entweder Alarmstufe Orange oder Gelb.

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