Wetter-Chaos im Paradies: Hawaii kämpft mit Schnee, Wind und Regen

- Quelle: Daniela Kreck
Unwetterfront trifft Hawaii: Schnee und Sturmfluten!
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Ein heftiger Sturm zieht gerade über Hawaii hinweg. Grund dafür ist ein saisonaler Zyklon, der bereits am Wochenende neben Regen und Wind auch Schnee auf die Paradies-Insel gebracht hat.

Sommer, Sonne, Sonnenschein – diese Begriffe werden gerne mit tropischen Regionen wie Thailand oder Hawaii verbunden. Da ist es das ganze Jahr durch warm, oder? Nicht ganz. Bilder aus Hawaii zeigen gerade das Gegenteil, wo die Inselbewohner mit Regen, Sturm und sogar Schnee zu kämpfen haben.

Notstand auf Hawaii

Grund dafür ist ein heftiger Sturm, der gerade über Hawaii hinwegzieht. Aktuell haben die Menschen mit Überschwemmungen und Stromausfällen zu kämpfen. Am Montagabend rief Gouverneur David Ige für alle Inseln des US-Staats im Pazifik den Notstand aus, wie AP News berichtet. Bereits am Wochenende wurden Warnungen ausgesprochen: Die Bevölkerung solle zu Hause bleiben und höchstens in Notfällen das Haus verlassen.

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Zudem gab der Nationale Wetterdienst der USA (NWS) eine Schneesturmwarnung aus, die jedoch lediglich die Gipfelregionen des Pazifikstaats betraf. Denn dort gibt es hohe Berge, wo Schnee prinzipiell nichts Außergewöhnliches ist. Auf dem 4205 Meter hohen Mauna Kea sind während der Orkanböen rund 30 Zentimeter Schnee gefallen. CNN zufolge ist es trotzdem dreieinhalb Jahre her, seit der NWS auf Hawaii eine Warnung herausgegeben hat. Selbst in der Hauptstadt des Skisports in den USA, Denver, Colorado, liegt weniger Schnee, wie CNN berichtete.

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Kona-Tief als Grund

Ein saisonaler Zyklon namens Kona-Tief ist verantwortlich für das Wetter-Chaos auf der Paradies-Insel. Alle paar Jahre im Winter treffen Starkregen und Kälteeinbrüche den Pazifik-Staat. "Kona-Tiefs bewegen sich in der Regel langsam, sodass sich schwere Regenfälle und Gewitterschauer über einen längeren Zeitraum auf ein Gebiet konzentrieren können, und sie können auch ziemlich starke Winde verursachen", so Meteorologe Robert Ballard von der National Oceanic and Atmospheric Administration, wie AP News berichtet.

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