Wetter am Donnerstag: Hochnebelsuppe breitet sich aus

- Martin Puchegger
3-Tage-Wetter: Heiß oder kühl? Hier bleibt das Badewetter
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Das Wetter am Donnerstag, 11.01.2024, zeigt sich in einigen Regionen trüb. Teilweise kommt aber auch die Sonne raus. Ansonsten steigen die Temperaturen im Westen und Norden auf zarte Plusgrade an.

Allmählich neigt sich die ruhige Wetterphase mit Hoch HANNELORE dem Ende zu. Es zieht sich auf den Atlantik zurück und macht aus Norden den Weg für polare Kaltluft frei, die allerdings milder sein wird, als die kontinentale Kaltluft, die derzeit bei uns lagert. Morgen am Donnerstag, den 11.01.2024, steigen in gewissen Regionen die Temperaturwerte auf zarte Plusgrade. Doch in der vergangenen Nacht war es noch eisig kalt.

Alles über Frost und seine Entstehung erfährst du in unserem Wetterlexikon.

Tiefstwerte der letzten Nacht bis 7 Uhr am Morgen:

  • Berka, Bad (Flugplatz): -17.2 Grad Celsius
  • Harzgerode: -15.7 Grad Celsius
  • Oberharz am Brocken-Stiege: -15.1 Grad Celsius
  • Sohland/Spree: -14.3 Grad Celsius
  • Martinroda: -14.0 Grad Celsius
  • Bertsdorf-Hörnitz: -14.0 Grad Celsius

Am heutigen Mittwoch (10.01.2024) bleibt es vielerorts sonnig, besonders in einem breiten Streifen in der Mitte erwarten wir die derzeit astronomisch maximal mögliche Sonnenstunden. Dichtes Grau durch Nebel und tiefliegende Wolken erwarten wir von der Ostsee bis auf eine Höhe Hamburg-Uckermark und auch im Südwesten lockern die Wolken erst allmählich auf.

Hier fallen anfangs noch ein paar Schneeflocken und im Breisgau bleibt es lange trüb. Die Temperaturen bleiben oft noch frostig und liegen meist zwischen -5 und 0 Grad. Im Westen und Norden schaffen sie es auf bis zu +1, in erhöhten Lagen im Schwarzwald auf +2 Grad.

Wetterbericht für Deutschland am Donnerstag, den 11.01.2024

Die Nacht zu Donnerstag, den 11.01.2024, verläuft oft wieder sternenklar und bitterkalt. Teils bildet sich aber wieder gefrierender Nebel, wie etwa im Alpenvorland und im Oberrheingraben. Auch von der Ostsee ausgehend weiten sich Nebel und tiefliegende Wolken bis gegen Bremen und Berlin aus.

Hier frischt mäßiger Nordwestwind auf, womit es mit -1 bis -5 Grad nicht ganz so eisig wird. Sonst sacken die Temperaturen aber erneut auf -6 bis -12 Grad ab, vereinzelt liegen die Minima wieder um -15 Grad.

Tagsüber breitet sich die Hochnebelsuppe aus Nordosten bis zum Münsterland, Harz und zur Lausitz hin aus. Auch ein paar Schneeflocken oder gefrierendes Nieseln mit Glätte sind stellenweise dabei. Direkt an der Ostsee kommt dafür wieder die eine oder andere Stunde die Sonne hervor.

Auch im Alpenvorland halten sich diese weiterhin gerne Nebelfelder. Der Wind dreht auf nördliche Richtungen, weht aber nur schwach bis mäßig. Während sich der Dauerfrost bei meist nur -3 bis 0 Grad in der gesamten Südosthälfte fortsetzt, erwarten uns im Westen und Norden mit 1 bis 4 Grad zarte Plusgrade.

Wetter in Deutschland: Wie es ab Freitag weitergeht

Am Freitag (12.01.2024) verdichten sich die Wolken im ganzen Land, nur im Südwesten scheint noch länger die Sonne. Zudem tangieren den äußersten Osten vereinzelt kurze Schneeschauer, davon abgesehen bleibt es aber trocken. In der Südosthälfte ist es mit maximal -3 bis +1 Grad noch immer kalt, in der Nordwesthälfte werden es +2 bis +5 Grad.

Zum Wochenende hin kommt wieder mehr Abwechslung ins Wettergeschehen. Im Norden und Osten fällt etwas Regen, am Sonntag im Norden auch wieder Schneeregen oder Schnee. Dabei besteht in der Mitte stellenweise die Gefahr von Glatteisregen.

Generell überwiegen bereits die Wolken, während sich vom Schwarzwald bis zu den Alpen noch länger die Sonne in Szene setzt. Die Temperaturen reichen von -2 Grad im Süden bis +6 Grad an der Nordsee.

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