Sie auch? Diese Fehler machen die meisten Menschen beim Teekochen

- Redaktion
Sie auch? Diese Fehler machen die meisten Menschen beim Teekochen
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Auch beim Teekochen kann man einiges falsch machen.

Ja, auch bei der Zubereitung von Tee kann man einiges falsch machen. Das kann zum einen dazu führen, dass Ihr Tee entweder nach nichts oder bitter schmeckt.

Vor allem in der kalten Jahreszeit wird viel Tee getrunken. Das ist auch sehr gesund. Damit Ihr Tee bei einer Erkältung aber auch wirklich hilft und gleichzeitig gut schmeckt, sollten Sie folgende Tipps berücksichtigen. Ein Fehler kann sogar krank machen. Den sollten Sie also auf jeden Fall vermeiden. 

1. Wählen Sie das richtige Gefäß

Ihren Tee sollten Sie bestenfalls in einer Kanne oder Tasse aus Porzellan oder Glas zubereiten. Außerdem sollten Sie ein Gefäß wählen, in dem ausschließlich Tee zubereitet wird, da sonst eventuell Rückstände unerwünschter Aromen den Geschmack verfälschen können. 

2. Das Wasser aufgießen

Damit sich der Teebeutel durch das heiße Wasser nicht aufbläht und eventuell reißt, sollten Sie das Wasser nicht direkt auf den Beutel gießen. Deshalb lohnt es sich zuerst das kochende Wasser in die Kanne oder Tasse zu gießen und anschließend den Teebeutel hinzuzugeben. Vielen ist kochendes Wasser zu heiß, um den Tee direkt zu trinken, weshalb Sie lediglich heißes, aber kein kochendes Wasser bei der Zubereitung verwenden. Das ist ein Fehler, denn Tee ist ein Naturprodukt. Demnach können sich in seltenen Fällen Salmonellen im Tee finden und Schimmelpilze bilden. Nur kochendes Wasser kann diese abtöten. 

3. Die richtige Ziehzeit

Natürlich hängt es auch von der Sorte ab, wie lange Sie einen Tee ziehen lassen, aber es gibt trotzdem eine Regel, die sich auf alle Tees anwenden lässt. Früchte- und Kräutertees sollten durchaus 15 Minuten ziehen, um ihren vollen Geschmack und ihre volle Wirkung zu entfalten. Es sei denn, Sie wollen eine Tasse Tee lediglich zum dem Zweck trinken, sich kurz zu erfrischen und Körper und Seele zu beleben. Dann reichen auch drei bis vier Minuten. 

4. Teebeutel nicht ausdrücken

Durch das Ausdrücken des Teebeutels gelangen nicht, wie von den meisten Menschen vermutet, mehr Aromen in den Tee, sondern Bitterstoffe. Deshalb sollten Sie den Teebeutel nicht am Tassenrand ausdrücken. 

Beachten Sie künftig diese Tipps, sorgt das sicherlich für noch mehr Teegenuss. Vor allem in der kalten Jahres- und Erkältungszeit ist das Gold wert. Werden Sie diese Ratschläge in Zukunft berücksichtigen? 

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