Der Kaltfrontdurchgang. Der Ticker zum Nachlesen.

- Redaktion
Der Kaltfrontdurchgang. Der Ticker zum Nachlesen.
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22:30 Uhr: Damit verabschiedet sich die wetter.com Redaktion für heute. Wir wünschen Ihnen eine ruhige und angenehme Nacht.
 
Hier noch der Niederschlagsradar, die Blitzkarte und die aktuellen Unwetterwarnungen zum Nachschauen, wo es heute Nacht noch gewittert oder regnet.
 
22:20 Uhr: Die sinkende Blitzaktivität und die kleiner werdenden Temperaturunterschiede, weil keine Sonneneinstrahlung als Motor dienen kann, lassen uns zu dem Schluss kommen, dass wohl keine bemerkenswerten Ereignisse mehr eintreten werden.
 
22:15 Uhr: In Nordostbayern brodelt es doch noch ganz schön. Hier haben sich innerhalb kurzer Zeit rund 20 kleine Zellen gebildet. Das wird heute Nacht dort zu viel Niederschlag führen.
 
22:10 Uhr: Dresden bekommt auch noch ein schönes Gewitterchen ab.
 
22:00 Uhr: In Nordbayern bilden sich noch ein paar kleinere Zellen. Das wird aber nix großes mehr heute.
 
21:45 Uhr: Der Abend war doch ruhiger als erwartet. Es trudeln kaum noch Meldungen über ungewöhnliche Ereignisse ein. Die Wetterlage war doch nicht so brisant wie vorhergesagt. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die Gewitter so schnell die Front entlang ziehen. Das nimmt einiges an Energie in Anspruch. Die Energie fehlt dann in den Aufwinden. Das ist zu wenig, um Superzellen und Tornados zu erzeugen.
 
21:20 Uhr: Die Blitzaktivität geht deutlich zurück. Es bilden sich auch fast keine neuen Zellen mehr. Die aktiven Gewitter haben es aber immer noch in sich. Schwerpunkt der Gewitter liegt momentan im Untermaingebiet. Aber auch in Sachsen ist noch einiges los!
 
21:10 Uhr: In den meisten Gebieten Bayerns und Baden-Württembergs herrscht noch perfektes Biergartenwetter. Die Temperaturen liegen dort verbreitet noch um 25 Grad. Ím restlichen Deutschland ist es mit 12 bis 16 Grad deutlich kühler. Das Potential für schwere Gewitter ist also nach wie vor vorhanden, auch wenn die Sonne nicht mehr mitmacht.
 
21:00 Uhr: Zwischen Gera und Chemnitz schießen gerade Gewittertürme in die Höhe. Es dauert also nicht mehr lange, bis es in Chemnitz kracht!
 
20:45 Uhr: Die Kaltfront kommt nur sehr langsam südostwärts voran. Wenn sie so weiter zieht, dauert es mindestens bis morgen früh, bis der äußerste Südosten Bayerns erreicht wird. Morgen bleiben Reste der Front über Bayern liegen. Dann regnet es länger anhaltend, teilweise auch ergiebig. 
 
20:30 Uhr: Verdacht auf eine Superzelle: Tornadogefahr im Odenwald. Im Neckar-Odenwald-Kreis ist höchste Vorsicht geboten. Extreme Gefahr durch Tornado, heftige Sturmböen, extremen Regen und großem Hagel!
 
20:20 Uhr: Jetzt ist dann Würzburg an der Reihe. Das große Gewittersystem schiebt sich in Richtung Franken. Auch die Squall-Line-Gewitter (Gewitter, die sich vor der Front bilden) sind noch aktiv. Bamberg bekommt gleich wieder was ab und über dem Erzgebirge kracht es auch.
 
20:15 Uhr: Niederschlag der letzten Stunde: Saarbrücken: 25 Liter/m², Berlin/Tegel: 10 l/m², Kassel: 10 l/m², Gießen 11 l/m², Vogelsberg: 10 l/m², Wunsiedel im Fichtelgebirge: 6 l/m², Frankfurt/Flughafen: 8 l/m².
 
20:10 Uhr: 25 Liter pro Quadratmeter in der letzten Stunde. Das ist schon enorm. Saarbrücken hat es also auch heftig erwischt. Die Temperatur ist auch von 28 auf 17 Grad gefalle. Die Polarluft ist also im Saarland angekommen.
 
20:00 Uhr: Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe sind dran. Innerhalb weniger Minuten hat sich ein ausgeprägtes Multizellen-Gewitter gebildet, dass im Moment den Rhein überquert. Sturmböen und viele Blitze sind mit von der Partie.
 
19:50 Uhr: Wiesbaden meldet Land unter. Es hat hier so viel geregnet, dass viele Straßen knöchelhoch mit Wasser überflutet sind. Kleinkörniger Hagel war auch mit von der Partie. Frankfurt und Mainz melden auch große Regenmengen.
 
19:40 Uhr: Bilder und Videos von Gewittern bei Ihnen vor der Haustür oder unterwegs können Sie an augenzeuge(at)wetter.com schicken. Wir werden diese dann heute Abend und am Wochenende hier bei uns auf wetter.com veröffentlichen.
 
19:25 Uhr: Temperatur extrem: 9 Grad auf Sylt, 8 Grad auf der Zugspitze - nur sind hier knapp 3000 Meter Höhenunterschied dazwischen. Die Kaltfront hat sich mittlerweile bis zu einer Linie Karlsruhe - Frankfurt/Oder vorangearbeitet. Die extrem warme und schwüle Luft ist nur noch in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen flächendeckend vorhanden.
 
19:10 Uhr: Jetzt ist dann Frankfurt an der Reihe. Saarbrücken bekommt auch noch einmal ein kräftiges Gewitter ab. Das größere Gewittersystem kommt in der nächsten halben Stunde im nördlichen Schwarzwald an.
 
19:00 Uhr: Mainz und das Gebiet südlich davon erwischt es jetzt dann heftig. Das Radar zeigt extremen Niederschlag an! Es wird also jeden Moment ordentlich zur Sache gehen! Es wird sogar großkörniger Hagel erwartet. Es wurde auch schon eine Unwetterwarnung ausgegeben.
 
18:40 Uhr: Vor der Front bilden sich auf einer Linie Nürnberg - Dresden momentan auch einige Gewitter. Viele kleinere Gewitterzellen befinden sich auf der sogenannten Squall-Line. Gewitterzellen befinden sich zum Beispiel bei Nürnberg, Bamberg, Chemnitz und Dresden. Aus Dresden wurde ein Hagelschauer mit Korngröße bis 2 cm gemeldet.
 
18:25 Uhr: Von Frankreich her schiebt sich eine Unwetterwalze auf Deutschland zu. In Nancy zum Beispiel geht es gerade ordentlich zur Sache. Hagel und Sturmböen sind dabei. Auch Saarbrücken liegt momentan unter dicken Gewitterwolken. Starkregen und Sturmböen wurden gemeldet.
 
18:10 Uhr: Innerhalb nur einer Stunde über 6 Liter Regen pro Quadratemeter, gemeldet aus Potsdam.
 
17:45 Uhr: Die Gewitteraktivität steigt. Dabei entstehen nun vor der eigentlichen Kaltfront linienhafte Strukturen. Durch die nur langsame Südostverlagerung der Gewitterzone drohen so auch mehrere Gewitter an einem Ort hintereinander. Die Radarechos lassen hier auch den Schluss zu, dass es neben Platzregen zu Hagel kommt.
 
17:30 Uhr: Auf der Blitzkarte erkennt man zunehmende Gewitteraktivität in der Mitte von Deutschland.
 
17:10 Uhr: Kaltluft flutet Deutschland: Bis zu einer Linie Trier - Odermündung ist die Kaltluft bereits nach Deutschland vorgedrungen. Nordwestlich davon schon unter 20, südöstlich noch bis 32 Grad. Berlin liegt um 17 Uhr genau unter dieser Luftmassengrenze mit 23 Grad in Tegel und noch 27 Grad in Schönefeld.   
 
17:05 Uhr: Akute Gefahr für Berlin! Südwestlich der Stadt entwickeln sich gerade Gewitterzellen, die nach Nordosten ziehen und die Stadt innerhalb der nächsten halben Stunde erreichen werden. Dabei sind Hagel, Sturmböen und Platzregen wahrscheinlich!
 
17:00 Uhr: Südöstlich einer Linie Frankfurt-Main - Berlin scheint verbreitet die Sonne und es ist hochsommerlich heiß. Auf dieser Linie ziehen zur Zeit auch ein paar Gewitterzellen entlang. Gießen zum Beispiel hatte es in der letzten Stunde mit Starkregen und kleinkörnigem Hagel zu tun.
 
16:45 Uhr: Aktuelle Wettermeldungen? Beschreiben Sie Ihr Wetter unten als Kommentar!
 
16:25 Uhr: Extreme Temperaturgegensätze in Deutschland. Während der Südosten unter schwülheißer Luft ächzt, sind es an der Nordseeküste und generell im Nordwesten nur noch frische 11 bis 18 Grad -> also knapp 20 Grad weniger.
 
16:15 Uhr: In der Mitte von Deutschland brauen sich erste zum Teil kräftige Gewitter zusammen, hier ist auch Hagel mit dabei. Aktuell am gefährdetsten sind die Regionen zwischen Rhein-Main und Berlin-Brandenburg.
 
15:55 Uhr: Es kann sogar zu Tornados kommen!
 
15:45 Uhr: Was passiert im Gewitter? Hartmut erklärt die Details und auch die heutige Wetterlage!
 
15:30 Uhr: Dort wo Gewitter entstehen, sind Sturmböen bis 100 km/h drin!   
 
15:20 Uhr: Das Regenradar zeigt schon teilweise kräftige Gewitterschauer!! Die Unwetterwarnungen - wo geht es als nächstes los?
 
15:10 Uhr: Die Blitzkarte, nördlich von Frankfurt geht's zur Sache!
 
15:00 Uhr: Willkommen zum Unwetter-Ticker! Jetzt geht es nun los! Im Westen braut sich so einiges zusammen. Mittlerweile sind erste heftige Gewitter unterwegs.
 
 
 
 
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