Das Wetter am Mittwoch: Große Wolkenlücken neben weiterem Regen

- Alban Burster - Quelle: wetter.com
Wetter-Update: Westwetterlage! Regen und Wind reißen nicht ab
Initialisierung des Players
fehlgeschlagen!
Bitte aktivieren Sie Flash!
Kontakt & Support
 

Dass uns das Wetter in Deutschland auch am Mittwoch, 01.11.2023, Regenfälle beschert, ist in diesen Tagen nichts Ungewöhnliches. Überraschender sind eher die Flecken mit viel Sonnenschein.

Eine Westwetterlage sorgt am Mittwoch, den 01.11.2023, für sehr nasses und windiges Wetter in Deutschland. Mit Blick auf Europa stehen einige ereignisreiche Tage bevor: Hohe Wellen an den Westküsten, Überflutungen durch ergiebigen Dauerregen und schwerer Sturm bis hin zum Orkan. Betroffen sind vor allem die Regionen von Britannien bis nach Spanien und Portugal, aber auch die westlichen Mittelmeerregionen.

Doch zurück zu den Wetteraussichten für Deutschland. Dort wird das Wetter am ersten Novembertag recht regnerisch, auch wenn es Landesteile mit ziemlich viel Sonnenschein gibt. 

Der Wetterbericht für Deutschland am Mittwoch, den 01.11.2023

In der Nacht zu Mittwoch, 01.11.2023, ziehen unter Abschwächung neue Regenfälle nach Ost bis Nordost. Dahinter klart der Himmel gerade im Süden auf und es bildet sich lokal über Südbayern Nebel. Dasselbe passiert im Süden von Baden-Württemberg. Ansonsten bleibt es grau und trüb, wobei weiterhin etwas Regen fällt. Viel wird es aber nicht sein. Am Alpenrand sinkt die Temperatur auf 1-, im äußersten Norden auf minus 1 Grad. Sonst bleibt es eine milde Nacht mit 11 bis rund 5 Grad. 

Tagsüber gibt es am Mittwoch im Südosten viel Sonnenschein. Gut 4 bis 6, teils 7 Sonnenstunden schaffen wir hier ohne Probleme. Auch in Sachsen und Süd-Brandenburg zeigt sich die Sonne häufiger. In den übrigen Regionen wird sie mit jedem Kilometer nach Westen und Nordwesten von Wolkenfeldern verdeckt. Ein bisschen Regen fällt zunächst am Vormittag im Nordwesten, zum Nachmittag tauchen neue Regenwolken von NRW über das Saarland bis nach Südbaden auf. 

Die Temperaturen steigen auf milde 16 bis 18 Grad in der Spitze. Diese Werte bekommen wir besonders von NRW bis nach Süddeutschland und bis nach Sachsen. Iim Norden ist es mit 9 bis 14 Grad kühler, aber keineswegs zu kalt für diese Jahreszeit - im Gegenteil. 

Wetter in Deutschland: So geht es ab Donnerstag weiter

Am Donnerstag (2. November) erreichen die neuen Regenfälle auch den Osten Deutschlands. Dort gibt es zuvor, genauso wie im Südosten, noch ein bisschen Sonnenschein zu sehen. Ansonsten überwiegt wieder einmal das Grau am Himmel. Im Westen tauchen nachmittags noch kräftige Schauer mit Blitz und Donner auf. 

Begleitet wird das alles von sehr viel Wind. In den freien und höheren Lagen sind stürmische Böen möglich. Die Temperaturen steigen im Osten und Südosten, aber auch im Westen auf rund 15 Grad. Sonst werden häufig 12 bis 14 Grad erreicht. 

Eine Änderung der Wetterlage ist auch am Freitag (3. November) nicht in Sicht. Bis zum Wochenende tauchen aus Westen immer wieder neue Regengebiete auf. Zudem ist es besonders dort sehr windig, teils stürmisch. Eine schwere Sturmlage für Deutschland ist aber derzeit nicht in Sicht. Das sieht weiter westlich ganz anders aus. 

Jedenfalls sinken die Temperaturen weiter, aber nur sehr langsam. In einigen Regionen kommen wir mit rund 10 Grad den Durchschnittswerten für diese Jahreszeit sehr nahe bzw. erreichen sie sogar. 

Das ist beim Wetter außerdem beim Wetter in Europa wichtig

Unruhige Tage stehen in West- und Südwesteuropa bevor. Es gibt Sturm beziehungsweise Orkan und intensive Regenfälle. Diese Unwetter werden für katastrophale Schäden sorgen - wir müssen erneut mit unschönen Bildern rechnen.

Weitere Empfehlungen der Redaktion zu diesem Thema:

Zur News-Übersicht Klima
Dieser Inhalt steht leider nicht zur Verfügung,
da er nicht kompatible Elemente (z. B. Tracking oder Werbung) zum ContentPass-Abo enthält.