Wettertrend Mitte September: Atlantikluft bringt herbstliche Abkühlung nach Deutschland

- Redaktion - Quelle: wetter.com
Wetter 16 Tage: Atlantische Frische! Herbst kommt unaufhaltsam
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Nach einer zu nassen zweiten Septemberwoche mit Gewittern und Starkregen zieht erneut atlantische Luft nach Deutschland. Steigen dann die Temperaturen noch einmal? Der 16-Tage-Wettertrend für Deutschland.

In der zweiten Septemberwoche (8. bis 14. September 2025) bleibt das Islandtief in Europa wetterbestimmend. Es löst in Südwesteuropa Unwettertiefs aus, die sich besonders in den Westalpen und auf der Alpensüdseite bemerkbar machen. Dort werden teils extreme Niederschlagsmengen erwartet. Gewitter mit Hagel, Sturm und Starkregen sind möglich, wodurch auch Flüsse anschwellen können. 

Für Deutschland selbst bedeutet das: Die Woche fällt insgesamt zu nass aus, auch wenn wir nur einen "Streifschuss" der extremen Wetterlage abbekommen.

Gewittergefahr mit Starkregen und Hagel

Die südwestliche Strömung bringt insgesamt feuchtwarme Luftmassen nach Mitteleuropa. Diese sorgen für eine hohe Gewitterneigung.

Kleinräumig können auch bei uns in Deutschland Unwetter mit Hagel, Sturm und Starkregen auftreten. Vor allem aber bekommen wir es mit erhöhten Regenmengen und wechselhaftem Wetter zu tun.

Dritte Septemberwoche: Atlantikluft setzt sich durch

Mit Beginn der dritten Septemberwoche (15. bis 21. September 2025) verändert sich die Wetterlage. Das Islandtief bleibt zwar aktiv, bekommt aber einen Ableger über Skandinavien.

Zwischen den Hochdruckgebieten über Südeuropa etabliert sich eine lebhafte Westwindzone. Über diese wird frische Atlantikluft nach Deutschland transportiert. Damit setzt sich ein herbstlicher Charakter durch, es wird wohl spürbar kühler und wechselhaft.

Wechselhaftes Septemberwetter in Deutschland

Ein Blick auf die Großwetterlage für Europa zeigt: In Mitteleuropa wird das Wetter in der dritten Septemberwoche zu kühl für die Jahreszeit. In der Nordhälfte Europas bleibt es zudem zu nass, während im Mittelmeerraum eher trockene Bedingungen herrschen.

Deutschland liegt genau zwischen diesen Gegensätzen. Daher bekommen wir aller Voraussicht nach wie erwähnt wechselhaftes Wetter mit häufigem Regen, aber auch trockenen Phasen.

Fazit: Herbst hält Einzug

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die zweite Septemberwoche bringt noch einmal viel Regen, Gewitter und teils Unwetter, besonders in den Alpenregionen. In der dritten Woche ist Atlantikluft dominant: Es wird kühler, wechselhafter und zu nass für die Jahreszeit. Sonnige Abschnitten werden aber definitiv auch dabei sein.

Der Mix aus Sonne, Regen und klarer Luft bietet also sicherlich auch schöne Seiten. Der Herbst in Deutschland zeigt sich mit all seinen Facetten.

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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.

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