Wetter am Dienstag: Gewitter und Sturmböen neben weiteren Regenfällen

Regen und teils auch Blitz und Donner: Beim Wetter in Deutschland ist auch am Dienstag, den 31.10.2023, noch keine Ruhe in Sicht. Komplett ohne Sonnenschein müssen wir aber nicht auskommen.
An der Großwetterlage ändert sich aktuell nicht viel. Tiefdruckgebiete vom Atlantik dominieren bis nach Finnland das Wettergeschehen. Dadurch bleibt auch am Dienstag, den 31.10.2023, die südwestliche Strömung erhalten. Das führt auf der Alpensüdseite in den kommenden Tagen zu immensen Regenfällen. Bei uns in Deutschland regnet es ebenfalls.
Der Wetterbericht für Deutschland am Dienstag, den 31.10.2023
In der Nacht zu Dienstag, 31. Oktober 2023, kommt es zu heftigen Regenfällen, die weiter ostwärts ziehen und zum frühen Morgen meistens schon die Landesgrenzen zu unseren Nachbarn überquert haben.
Tagsüber gibt es im Südwesten aufkommende Regenfälle, die nachmittags auch mit Blitz und Donner begleitet sein können. Ansonsten zeigt sich am Dienstag von NRW bis nach Hessen und Nordbayern vorübergehend auch mal die Sonne. In den übrigen Landesteilen bleibt es grau und es fällt weiterhin ein bisschen Regen.
Ein Windfeld überquert uns von West nach Nordost. Es kommt im Tagesverlauf zu stürmischen Böen von 40 bis 65 km/h.
Die Temperaturen steigen auf 8 bis 10 Grad in Schleswig. Ansonsten bekommen wir 12 bis 14, im Rhein-Main-Gebiet und entlang des Rheins auch mal 15 Grad.
Wetter in Deutschland: So geht es ab Mittwoch weiter
In den darauffolgenden Tagen, also zum Start in den November, ändert sich am Wettergeschehen nicht so viel. Regenfälle überqueren uns, dazwischen gibt es aber auch trockene Abschnitte.
Es weht zudem starker Wind, besonders nach Westen und Nordwesten. Die Temperaturen sind zu mild für die Jahreszeit und steigen auf rund 10 bis 16, teilweise auch auf 18 Grad.
Die Nächte bleiben häufig mit 10 bis 5 Grad ebenfalls deutlich zu mild.
Massive Regenfälle! Hier herrscht in Europa Überflutungsgefahr
Erhöhte Unwettergefahr! Auf der Alpensüdseite kommt es in den kommenden Tagen zu intensiven Regenfällen, die bis zum Ende der Woche von Oberitalien, der Südschweiz, Süd-Österreich und Slowenien 200 bis 400, vielleicht auch lokal über 500 l/m² bringen.
In den betroffenen Gebieten, die durchaus ja auch Feriengebiete für Herbsturlauber:innen sind, besteht die Gefahr von Überflutungen, Erdrutschen und Murenabgängen. Es ist dort durchaus mit katastrophalen Szenarien bis hin zur Lebensgefahr zu rechnen!
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