Wetter Deutschland: Heftige Gewitter am Donnerstag beenden Hitzewelle - zumindest vorerst

- Redaktion - Quelle: wetter.com
7-Tage-Wetter: Gewitterfront beendet Backofenhitze! Aber wie lange?
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Der Sommer zeigt sich in Deutschland in den kommenden Tagen von seiner wechselhaften Seite. Er pendelt zwischen extremer Hitze und teils heftigen Gewittern hin und her. Die Wetteraussichten für diese Woche.

Nach der sehr markanten Hitzewelle in Deutschland mit Höchstwerten von bis zu 40 Grad entstehen vor allem am Donnerstag heftige Gewitter, die die extrem heiße Luft zunächst verdrängen werden. Aber wie lange hält diese Abkühlung tatsächlich an?

Die Wetterentwicklung in dieser Woche im Überblick.

Dienstag: Im Norden 17 Sonnenstunden

Am Dienstag herrscht verbreitet sommerliche Hitze. Selbst im Norden bekommen wir deutlich über 30 Grad, während im Südwesten wie etwa in Frankfurt oder Saarbrücken bis zu 38 Grad erreicht werden. Bereits morgens ist es drückend schwül und warm.

Im Norden scheint die Sonne bis zu 17 Stunden, auch im Süden gibt es viel Sonnenschein, begleitet von Quellwolken und schwachem Wind. Vom Saarland bis zu den Alpen sind zudem lokale Schauer und Gewitter möglich, die sich tagsüber weiter nach Mittelfranken und München ausbreiten können.

Mittwoch: Hitze-Höhepunkt mit kräftigen Gewittern am Abend

Zur Wochenmitte sorgt Hochdruckgebiet BETTINA über Mitteleuropa weiterhin für verbreitet hochsommerliche, ja beinahe tropische Bedingungen. Die Hitzewelle erreicht in Deutschland ihren Höhepunkt, es sind Spitzenwerte bis nahe 40 Grad im Rhein-Main-Gebiet zu erwarten. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor hohen thermischen Belastungen, mit gefühlten Temperaturen um 40 Grad, vor allem zwischen Hamburg, Schleswig-Holstein und dem südwestlich gelegenen Oberrheingraben. Selbst die Nächte bringen kaum Entspannung, denn auch der Mittwochmorgen startet vielerorts tropisch schwül.

Doch das Wettergeschehen gewinnt am Mittwochabend dynamisch an Schwung, wenn sich von Westen her teils kräftige Gewitter nähern. Während im Osten Deutschlands zunächst noch Sonne und Hitze dominieren, entwickeln sich im Laufe des Tages im Nordwesten sowie in den Alpenregionen erste schwere Gewitter. Diese Front bewegt sich dann langsam weiter ostwärts, und die Strömung dreht dabei von einer südlichen zunehmend auf eine westliche Richtung.

Donnerstag: Kaltfront erreicht Deutschland - Unwettergefahr steigt

Am Donnerstag erreicht eine Kaltfront mit deutlich kühlerer Luft dann große Teile Deutschlands. Während im äußersten Südosten die Hitze mit rund 34 Grad noch einmal kräftig zuschlägt, entspannen sich die Temperaturen nach Nordwesten hin rasch. Dort liegen die Werte dann in angenehmeren Bereichen um die 25 Grad.

Jedoch ist der Übergang nicht überall friedlich: Besonders in Süddeutschland drohen Unwetter mit heftigen Gewittern, Starkregen, Sturm und Hagelschlag. Im Laufe des Donnerstags zieht die Gewitterzone langsam Richtung Alpen und Osten, während im Nordwesten das Wetter rasch freundlicher wird.

Freitag: Nur noch lokal kräftige Gewitter

Am Freitag verlagert sich die Unwettergefahr allmählich an den Alpenrand, wo weiterhin kräftige Gewitter möglich sind. Im übrigen Deutschland beruhigt sich das Wetter zunehmend.

Der Norden und Teile der Mitte Deutschlands können bei Temperaturen von 20 bis 29 Grad wieder aufatmen. Sonnenschein und nur wenige stärkere Wolken machen den Freitag zu einem insgesamt freundlichen Sommertag.

Wochenende: Hitze kommt mit über 30 Grad zurück

Das Wochenende bringt dann jedoch erneut eine vorübergehende Rückkehr der Hitze. Besonders am Sonntag klettern die Temperaturen im Süden und Südwesten wieder deutlich über 30 Grad, vereinzelt sogar bis zu 33 Grad. Es bleibt allerdings nicht ganz trocken und stabil, erneut drohen Schauer und lokale Gewitter.

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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.

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