Wetter am Mittwoch: Hier ziehen Regenschauer ab

- Redaktion
Wetter-Update: Kalt, aber etwas mehr Sonnenschein
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Das Wetter am Mittwoch, den 26.04.2023, ist immer noch insgesamt wechselhaft mit einigen Regenschauern. Jedoch ziehen sie in den meisten Regionen ab und die Temperaturen bewegen sich zaghaft nach oben. Verbreitet scheint auch mal die Sonne.

In puncto Höchstwerte durchschreiten wir heute (25.04.2023) die Talsohle mit 8 Grad an der Nordsee und 13 Grad am Oberrhein. Die kältesten Nächte kommen aber erst noch, jetzt ist auch nochmal Nachtfrost möglich.

Denn auf der Rückseite von Tief UDO mit fast stationärem Kern über Südskandinavien fließt weiterhin maritime Polarluft zu uns. Über Süddeutschland sorgt das heute im Laufe des Tages nochmal für einzelne Gewitter und viele kräftige Regenschauer. Am Alpenrand liegt die Schneefallgrenze bei rund 1000 Metern.

Heute Früh sind vor allem in der Südhälfte einige kräftige Schauer unterwegs, im Norden sind es erwartungsgemäß nur vereinzelte schwache Regenschauer.

Der Wetterbericht für Deutschland am Mittwoch, den 26.04.2023

Frostig wird’s in der Nacht zum Mittwoch, den 26.04.2023, vor allem in der Mitte mit 0 bis -2, in den Hochtälern der Mittelgebirge – insbesondere der Eifel – bis -6 Grad. Im Süden ist es durch stärkere Bewölkung und im Norden durch mehr Wind meist frostfrei.

Die Regenschauer klingen rasch ab und ziehen sich an die Nordsee zurück. Im Stau des Erzgebirges sind aber noch Schauer möglich. Hier sinkt die Schneefallgrenze am Morgen bis auf 200 Meter ab. Örtlich sind weiße "Überraschungen" möglich.

Am Mittwoch (26.04.2023) tagsüber ist die zunächst nur geringfügige Erwärmung kaum spürbar, vor allem weil es morgens sehr kalt losgeht. Nachmittags sind am Kaiserstuhl 15 Grad möglich, sonst zwischen 9 an den Küsten und 14 Grad im Saarland. Dafür startet der Tag recht verbreitet mit Sonnenschein.

Nur im Süden und Nordwesten sind schon mehr Wolken unterwegs, am Alpenrand mit Regen (oberhalb 800-1000m Schnee) und an der Nordsee mit einzelnen Regenschauern. Im Tagesverlauf gibt es dann überall stärkere Quellbewölkung, gebietsweise zieht es sich auch ganz zu. Im Norden nimmt die Schaueraktivität wieder zu.

Im Südwesten kann sich die Sonne am späten Nachmittag nochmal mehr durchsetzen, hier macht sich der schwache Zwischenhocheinfluss bemerkbar. Den meisten Sonnenschein finden wir aber an der Ostseeküste mit bis zu 10 Stunden auf dem Darß.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Donnerstag weiter

Mit den Temperaturen geht es zum Ende der Woche zwar aufwärts, in Sachen Frühling muss man aber überall Abstriche machen. In der Nordosthälfte kommen die Temperaturen bis Samstag kaum über 15 Grad hinaus, an den Küsten bleibt es sogar vorerst bei nur 10 bis 13 Grad.

Dafür fällt hier vergleichswiese wenig Regen. Am Donnerstag (27.04.2023) Schauer, am Freitag (28.04.2023) auch mal mehr. Der Samstag könnte hier aber am freundlichsten ausfallen. 

Im Südwesten ist es umgekehrt. Hier muss man häufiger auf die Sonne verzichten und vor allem am Freitag regnet es auch mal länger, teils auch stark mit Gewitterpotential. Dafür steigen die Temperaturen deutlich schneller, am Oberrhein am Donnerstag auf 19, am Samstag auf bis zu 22 Grad.

Ausblick 1. Mai

Noch bestehen größere Unsicherheiten bei der Wetterprognose für den Feiertag am 1. Mai 2023. Ersten Trends zu Folge könnte der Monatswechsel im Süden aber gebietsweise nass ausfallen, insbesondere am Alpenrand. Auch die Werte um 20 Grad wären dann nicht mehr zu halten.

Im Norden bleiben die Temperaturen zwar wohl eher schüchtern, die Wahrscheinlichkeit für trockene Tage mit etwas Sonnenschein sind hier dafür größer. Ein stabiles und durchgreifendes Frühlingshoch ist derzeit nicht in Sicht.

Das passiert sonst beim Wetter

Bei einem Blitzeinschlag in ein Hausdach in Muhr am See (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) sind ein 13-Jähriger und zwei Erwachsene leicht verletzt worden. Die Feuerwehr konnte den ausgebrochenen Brand im Dachboden zwar löschen, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte.

Der Jugendliche sowie eine 46 Jahre alte Frau mussten jedoch mit einem Hochspannungstrauma ins Krankenhaus gebracht werden. Ein 45 Jahre alter Mann erlitt ein Knalltrauma und kam ebenfalls ins Krankenhaus.

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