Todesopfer in Großregion Sydney
Bäume stürzten um, nach Behördenangaben am Dienstag waren 215.000 Haushalte ohne Strom, der Sand des idyllischen Bondi Beach wurde landeinwärts geweht.
Three people die as Sydney region is lashed by wild weather, with power cuts and falling trees http://t.co/KZeMV4bYD0 pic.twitter.com/6nuk74mjw9
— Agence France-Presse (@AFP) 21. April 2015
Der Seegang beeinträchtigte den Schiffsverkehr. Die Hafenbehörde des Bundesstaats New South Wales ordnete an, den Hafen von Sydney für die Dauer von bis zu 48 Stunden für Handelsschiffe zu schließen. Auch mehr als hundert Schulen stellten ihren Unterricht ein.
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— ABC News (@abcnews) 21. April 2015
Den zweiten Tag in Folge fegten Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 135 Stundenkilometern über die Region. Dem Wetteramt zufolge prasselten innerhalb von 24 Stunden 119 Millimeter Regen auf Sydney nieder - der höchste Stand seit 2002.
Beim Notdienst des Bundesstaats gingen mehr als 3000 Hilfsrufe ein, es gab 20 Rettungseinsätze in überschwemmten Gebieten. Vielerorts suchten Menschen auf Häuserdächern Zuflucht vor den Wassermassen, andere waren in ihren Autos oder Wohnungen eingeschlossen.
A second house floats along the shores of Lake Macquarie during this morning's floods http://t.co/gLIVdoVeQK pic.twitter.com/pmbEm8peph
— smh.com.au (@smh) 21. April 2015
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Die genauen Umstände des Todes der drei Menschen in Dungog, etwa 200 Kilometer nördlich von Sydney, waren zunächst nicht klar.
(Quelle: AFP/bt/ts)