Diese Lebensmittel solltest du aus deiner Küche verbannen

- Marvin Klecker
Diese Lebensmittel solltest du aus deiner Küche verbannen
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Sowohl Ketchup als auch fertige Fleischwaren sollte man besser nicht kaufen.

Oft landen Lebensmittel in der Küche, die wir besser nicht kaufen sollen. Zu diesen gehören auch Speisen, die man auf dem ersten Blick gar nicht als so ungesund einstuft.

Immer mehr Menschen achten auf eine gesunde Ernährung und möchten bewusst auf Zusatzstoffe verzichten. Auch der Umweltaspekt spielt beim Einkauf mittlerweile eine größere Rolle. Da ist es von vorneherein klar, dass unter anderem Junk-Food und Fertiggerichte dann nicht unbedingt auf den Speiseplan gehören. Doch auch einige alltägliche Produkte fallen in dieses Muster und sollten daher lieber aus deiner Küche verbannt werden.

Ketchup als wahre Zuckerbombe

Zu diesen Lebensmitteln gehört zum einen Ketchup, der als Dip für allerlei Leckereien verwendet werden kann. Aus diesem Grund hat fast Jeder eine Flasche davon daheim stehen. Bei Ketchup handelt es sich jedoch um eine wahre Zuckerbombe. Bis zu 50 Stücke Zucker befinden sich in einer Flasche der roten Soße; dazu kommen noch unzählige Konservierungs- und Geschmacksstoffe. Um das zu umgehen, kannst du deinen Ketchup auch ganz einfach selbst machen.

Lieber keinen Fertigsalat kaufen

Auf den ersten Blick ist ein Fertigsalat eine prima Idee: Er geht schnell, schmeckt gut und ist zudem noch gesund. Trotzdem solltest du ihn lieber nicht kaufen. Das liegt daran, dass dieser meist in Plastikverpackungen verkauft wird, in der sich leicht Schimmelpilze und Keime bilden können, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Zudem verursacht ein Fertigsalat unnötig viel Plastikmüll.

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Finger weg von Billigfleisch aus dem Discounter

Einige Konsumenten greifen bei Fleisch meist aus Kostengründen auf das abgepackte Fleisch aus den Kühlregalen der Discounter zurück. Doch das sollte man besser sein lassen! Zum einen ist dies meist qualitativ und auch geschmacklich schlechter als Fleisch vom Metzger. Zum anderen unterstützt du damit auch die grausamen Bedingungen der Massentierhaltung. Dort werden die Tiere vorwiegend mit Antibiotika behandelt und mit Gentech-Soja gefüttert.

Bio-Fleisch als gute Alternative

Als Alternative dazu solltest du eher zu Bio-Fleisch aus artgerechter Haltung greifen. Dieses ist zwar teurer als das Billig-Fleisch vom Discounter, hat aber meist eine weitaus höhere Qualität. Zudem ist dort eine passende Haltung der Tiere gewährleistet.

Jedoch schadet auch Bio-Fleisch, allen voran vom Rind, der Umwelt. Welche Lebensmittel noch klimaschädlich sind, erfährst du hier:

Softdrinks nur in Maßen genießen 

Auch Softdrinks gehören in vielen deutschen Kühlschränken zum Standardsortiment. Dabei sind diese wahre Kalorienbomben und enthalten neben Unmengen an Zucker auch künstliche Aromen und Farbstoffe. Und auch die zuckerfreien Varianten sind nicht gerade gesund. Zudem sorgt der übermäßige Verzehr von Softdrinks sowohl für Diabetes als auch Karies.

Kein zuckerhaltiges Müsli konsumieren

Viele starten mit einem leckeren Müsli in den Tag. Doch auch das kann zu ungesund sein, wenn man zu zuckerhaltigen Frühstücksflocken greift, die meist Unsummen an Zucker und Kalorien enthalten. Die gesündere Alternative dazu sind Vollkornflocken, die man mit Nüssen und Früchten verfeinern kann.

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