Carolabrücke in Dresden: Kampf gegen die Zeit bei Aufräumarbeiten
In Dresden laufen nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke die Aufräumarbeiten. In der Nacht zum Freitag hatte die Feuerwehr mehrere weitere Brückteile zum Einsturz gebracht. Die herabgestürzten Trümmer werden mit Spezialmaschinen zerkleinert und abtransportiert. Derzeit sind nach Angaben des Dresdner Tiefbauamtes zehn Bagger im Einsatz. Die Arbeiten gestalten sich schwierig, weil der Beton sehr fest und schwer abzubrechen sei, hieß es. Die Zeit drängt: Das sächsische Landeshochwasserzentrum hat für die Elbe ein Hochwasserwarnung herausgegeben.
Veröffentlicht: Sa 14.09.2024 | Laufzeit: 02:21 min
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