Unwetterwarnungen Deutschland
Alle Wetterwarnungen finden Sie bei uns jetzt speziell und detailliert für Ihren Ort. Wir bieten Ihnen die Suche nach den Warnungen für Ihren Ort zuverlässig und bequem direkt über die nahestehende Karte.
Die Übersichtskarte zeigt die aktuellen Warnungen in Deutschland. Diese beinhalten sowohl Vorabwarnungen als auch akute Warnungen, die in verschiedene Stufen eingeteilt werden: Wetterwarnung , Warnung vor markantem Wetter , Unwetterwarnung und Warnung vor extremem Unwetter . Auf der Warnkarte erkennen Sie, in welchem Zeitraum und für welche Regionen Warnereignisse wie beispielsweise Gewitter, Sturm/Orkan, Schneefall, Stark- oder Dauerregen, Tauwetter oder Frost erwartet werden. Nicht nur Sturm oder Starkregenereignisse stellen Gefahren dar. Auch Glatteis oder Nebel birgt vor allem im Straßenverkehr große Gefahren. Zusätzlich werden vor allem in den Sommermonaten UV-Warnungen und Hitzewarnungen ausgegeben. Einige dieser warnwürdigen Wetterelemente werden in verschiedene Stufen eingeteilt (siehe oben). Die Warnkriterien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet.
Unser Experte für extreme Wetterlagen berichtet Ihnen jederzeit, in Videos, zu allen Unwetter-Themen.
Hier berichten unsere ExpertenWarnlagebericht für Deutschland
Örtlich Glätte. Von Westen langsam auch auf den Osten ausbreitende Schneefälle. Ab heute Abend im Südwesten starkes Tauwetter (Unwetter).
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Donnerstag, 28.01.2021, 16:00 Uhr:
Während im Norden und Osten weiterhin Kaltluft wirksam ist, strömt ab Donnerstag in den Südwesten sehr milde und feuchte Luft. Damit bildet sich über Deutschland eine scharfe Luftmassengrenze, die sich dann vom Münsterland bis in die Oberpfalz erstreckt. Diese Grenze bewegt sich am Samstag nach Süden.
SCHNEE:
Heute von West nach Ost Schneefall, im Westen und Südwesten unterhalb 600 bis 900 m in Regen übergehend. Zuvor darunter nur wenige Zentimeter Neuschnee, im Stau der zentralen Mittelgebirge 4 bis 8 cm, lokal bis 10 cm, im Allgäu 10 bis 15 cm und im Schwarzwald 10 bis 20 cm, lokal bis 25 cm Neuschnee. In der Nacht zum Donnerstag auch auf den Osten übergreifend leichter Schneefall. Im Nordwesten und Westen erneut einsetzender Schneefall, rasch bis in Lagen zwischen 1200 und 1500 m in kräftigen Regen übergehend.
FROST/GLÄTTE:
Heute über der östlichen Mitte und im Süden gebietsweise leichter Dauerfrost um 0 Grad, im Bergland etwas darunter. In der Nacht zum Donnerstag im Osten, Südosten und in Teilen der Mitte erneut leichter Frost und streckenweise Glätte, teils durch Neuschnee, Schneematsch oder überfrorene Nässe.
WIND/STURM:
Heute über der Mitte und dem Südwesten leicht böig auffrischender Westwind, tagsüber und auch in der Nacht zum Donnerstag in exponierten Berglagen mit stürmischen Böen (Bft 8).
TAUWETTER (UNWETTER):
Im Schwarzwald und im Allgäu ab der Nacht zum Donnerstag bis in die Nacht zum Sonntag bis über 1500 m Höhe Tauwetter. Dazu teils unwetterartige Regenfälle. Zusammen mit der abschmelzenden Schneedecke ein Abfluss von 60 bis 100, in Staulagen bis 150 l/qm.
Aktuelle Informationen zur Unwetterlage und zu den herausgegebenen Unwetterwarnungen präsentiert Dr. rer. nat. Markus Übel in einem Video aus dem DWD TV-Studio (Stand: 27.01.2021 13:30 Uhr) https://youtu.be/3xeLLC5aCOY
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 27.01.2021, 21:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden
Wochenvorhersage für Deutschland
Zunächst Luftmassengrenze mit teils unwetterartigem Tauwetter und stürmischen Böen, im Bergland schweren Sturmböen im Süden/Südwesten und örtlich markanten Schneefällen an der Nordflanke. Danach vorübergehend kalt, zu Wochenbeginn von Westen zögernde Milderung, dabei gebietsweise Glatteisregen..
Entwicklung der WETTER- und GEFAHRENLAGE bis Freitag, 29.01.2021, 24:00 Uhr
Am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag in den südwestdeutschen Mittelgebirgen und an den Alpen gebietsweise Dauerregen mit 25 bis 50 mm in 24 Stunden, in Staulagen auch mehr, Schneefallgrenze auf 1000 bis 1500 m steigend. Dabei dort verbreitet Tauwetter, im Schwarzwald und im Allgäu Unwetter wahrscheinlich, am übrigen Alpenrand nicht ausgeschlossen. Im Süden und Südwesten lebhafter Südwestwind mit steifen bis stürmischen Böen (Bft 7 bis 8) in den Niederungen, Sturmböen (Bft 9) in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und schweren Sturm- bis Orkanböen (Bft 10 bis 12) auf exponierten Alpen- und Schwarzwaldgipfeln. In der Nacht zum Freitag allmählich wieder abnehmend. Im Norden gebietsweise Schneefälle mit 5 bis 15 cm Neuschnee in 12 bis 24 Stunden, an der Grenze zum Regen gefrierender Regen nicht ausgeschlossen.
Am Freitag im Norden weitere, zum Teil länger anhaltende Schneefälle wahrscheinlich mit 5 bis 10, in Staulagen um 15 cm Neuschnee in 12 bis 24 Stunden. Im Bergland über der Mitte und dem Süden Dauerregen und Tauwetter wahrscheinlich, zum Teil unwetterartig. Im Süden lebahfter Südwest- bis Westwind mit stürmischen Böen, Bft 8 in den Niederungen und Sturmböen Bft 9 im Bergland. Auf einigen Bergen schwere Sturmböen und orkanartige Böen, Bft 10 bis 11 nicht unwahrscheinlich. An der Luftmassengrenze gefrierender Regen nicht ausgeschlossen.
Weitere Entwicklung der WETTER- und GEFAHRENLAGE bis Sonntag, 31.01.2021
Am Samstag im Schwarzwald und an den Alpen anfangs noch Tauwetter, teils unwetterartig. In den mittleren Landesteilen gebietsweise markanter Schneefall (5 bis 10 cm) gering wahrscheinlich. In den Kamm- und Gipfellagen der süddeutschen Mittelgebirge und der Alpen anfangs Sturmböen (Bft 9) aus Südwest, spätestens abends und in der Nacht zum Sonntag abnehmend. In der Nacht zum Sonntag nach Süden vorankommend Übergang der Niederschläge in Schnee, aber meist nur leichter Schneefall und Ende des Tauwetters.
Am Sonntag an den Alpen zumindest in Staulagen mit geringer Wahrscheinlichkeit markanter Schneefall (5 bis 15 cm). Ausgangs der Nacht zum Montag im Südwesten leichter Niederschlag, teils Schnee, in den tiefen Lagen aber auch gefrierender Regen und Glatteis nicht ausgeschlossen. Im Südosten und Osten bei geringer Bewölkung über Schnee strenger Frost wahrscheinlich.
Ausblick bis Dienstag, 02.02.2021
Am Montag im Westen und Süden mit geringer Wahrscheinlichkeit und regional gefrierender Regen, Unwetter nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Dienstag bis etwa zur Elbe vorankommende Niederschläge, dabei vor allem im Südosten und im zentralen Mittelgebirgsraum gefrierender Regen und Glatteis nicht ausgeschlossen.
Am Dienstag auch auf den Nordosten übergreifende Niederschläge, meist als Regen, vorübergehend Glatteisgefahr. In den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge lebhafter Südwestwind, dabei zunehmende Wahrscheinlichkeit für stürmische Böen und Sturmböen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 27.01.2021, 21:00 Uhr
DWD/VBZ Offenbach
Unwetterwarnungen für die Bundesländer
Aktuelle Warnlage in Hochsauerlandkreis
Unwetterwarnungen
Vergangene Unwetterwarnungen Hochsauerlandkreis
Letzte Wetterwarnungen
Erklärungen zu den einzelnen Warnkriterien
Windböen
Warnstufe 1 | Wetterwarnungen
Eine Wetterwarnung vor Windböen wird ausgerufen, sobald in ca. 10 Meter Höhe Böen über 50 km/h (bzw. 14 m/s, 28 kn, 7 Bft) über offenem, freiem Gelände zu erwarten sind. Über Böenwarnungen in Gipfellagen wird nach Einzelfällen entschieden.
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Die nächst höhere Warnstufe gilt bei Windgeschwindigkeiten zwischen 65 und 85 km/h (bzw. 18 bis 24 m/s, 34 bis 74 kn, 8 bis 9 Bft). Für Böenwarnung in exponierten Gipfellagen gibt es Einzelfallentscheidungen, in der Regel liegen die Richtwerte bei 90 bis 100 km/h (bzw. 25 bis 28 m/s, 48 bis 55 kn, 10 Bft). Gipfellagen haben grundsätzlich höhere Windgeschwindigkeiten als das Flachland, deswegen wird hier der Schwellenwert höher gelegt.
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Drohen Windböen mit 105 bis 115 km/h (bzw. 29 bis 32 m/s, 56 bis 63 kn, 11 Bft), werden Unwetterwarnungen herausgegeben. Bei einer Böenunwetterwarnung in exponierten Gipfellagen gilt die Einzelfallentscheidung, Richtwerte sind Windgeschwindigkeiten ab 120 km/h (bzw. ab 33 m/s, ab 64 kn, 12 Bft).
Warnstufe 4 | Warnungen vor extremem Unwetter
Werden Windböen mit einer Stärke von mehr als 140 km/h (bzw. >39 m/s, >77 kn, >12 Bft) in ca. 10 Meter Höhe an mehreren Orten über offenem, freiem Gelände erwartet, wird vor extremem Unwetter gewarnt. Bei einer Böenunwetterwarnung in exponierten Gipfellagen gibt es wieder Einzelfallentscheidungen.
Gewitter
Warnstufe 1 | Wetterwarnungen
Eine Wetterwarnung vor Gewittern wird dann ausgegeben, wenn mit Blitzschlägen und Windböen zu rechnen ist.
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Vor starkem Gewitter wird gewarnt, sobald Begleiterscheinungen wie Sturmböen, schwere Sturmböen, Starkregen oder Hagel auftreten.
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Bei sehr starken konvektiven Ereignissen, die mit Hagelschlag, heftigem Starkregen oder Orkan(artigen) Böen einhergehen, werden Unwetterwarnungen ausgegeben. Es genügt, wenn eine der begleitenden Wettererscheinungen ihr Unwetterkriterium (bei Hagel ab einem Hagelkorndurchmesser von 1,5 cm) erfüllt.
Warnstufe 4 | Warnungen vor extremem Unwetter
Treten die Gewitter in Verbindung mit Hagelschlag, extrem heftigem Starkregen oder extremen Orkanböen auf, wird vor extremem Unwetter gewarnt. Auch hier genügt es, wenn eine der begleitenden Wettererscheinungen ihr extremes Unwetterkriterium (bei Hagel ab einem Hagelkorndurchmesser von 1,5 cm) erfüllt.
Starkregen
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Vor Starkregen wird bei Regenmengen zwischen 15 und 25 l/m² in 1 Stunde bzw. 20 bis 35 l/m² in 6 Stunden gewarnt.
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Der Schwellenwert für unwetterartige Starkregenereignisse liegt bei 25 l/m² in 1 Stunde bzw. 35 l/m² in 6 Stunden.
Warnstufe 4 | Warnungen vor extremem Unwetter
Ab Regenmengen über 40 l/m² in 1 Stunde bzw. 60 l/m² in 6 Stunden werden extreme Unwetterwarnungen ausgegeben.
Dauerregen
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Dauerregenwarnungen werden ausgerufen, sobald 25 bis 40 l/m² binnen 12 Stunden (bzw. 30 bis 50 l/m² in 24 Stunden, 40 bis 60 l/m² in 48 Stunden, 60 bis 90 l/m² in 72 Stunden) fallen.
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Ab Niederschlagsmengen über 40 l/m² innerhalb 12 Stunden (bzw. 50 l/m² in 24 Stunden, 60 l/m² in 48 Stunden, 90 l/m² in 72 Stunden) gelten Unwetterwarnungen.
Warnstufe 4 | Warnungen vor extremem Unwetter
Extreme Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen sind ab 70 l/m² binnen 12 Stunden (bzw. 80 l/m² in 24 Stunden, 90 l/m² in 48 Stunden, 120 l/m² in 72 Stunden) aktiv.
Nebel
Warnstufe
Nicht jedes warnwürdige Wetterelement wird in mehrere Warnstufen eingeteilt. Bei Nebelwarnungen gibt es nur eine Warnstufe. Diese existiert, sobald die Sichtweite an mehreren Orten unter 150 Meter sinkt.
Tauwetter
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Bedingt durch steigende Temperaturen existieren Tauwetterwarnungen der Warnstufe 2 bei einer Abflussmenge (durch gefallenen Niederschlag und Wasserabgabe aus der Schneedecke) von 25 bis 40 l/m² in 12 Stunden (bzw. 30 bis 50 l/m² in 24 Stunden, 40 bis 60 l/m² in 48 Stunden, 60 bis 90 l/m² in 72 Stunden).
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Unwetterwarnungen vor starkem Tauwetter gelten bei Abflussmengen ab 40 l/m² in 12 Stunden (bzw. 50 l/m² in 24 Stunden, 60 l/m² in 48 Stunden, 90 l/m² in 72 Stunden).
Hitze
Starke Wärmebelastung
Zwei Tage in Folge gefühlte Temperaturen von 32 Grad Celsius
Extreme Wäremebelastung
gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag > 38 Grad Celsius
Schneefall
Warnstufe 1 | Wetterwarnungen
Je nach erwarteter Neuschneemenge existieren verschiedene Schneefallwarnstufen. In Lagen bis 800 Meter werden erste Schneefallwarnungen ausgegeben, sobald mit bis zu 5 cm Neuschnee innerhalb 6 Stunden (bzw. bis 10 cm in 12 Stunden, bis 15 cm in 24 Stunden, bis 20 cm in 48 bzw. 72 Stunden) zu rechnen ist. Für Lagen oberhalb 800 Meter gibt es zusätzlich Einzelfallentscheidungen.
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
In einer Lage bis 800 Meter wird bei Neuschneemengen zwischen 5 bis 10 cm in 6 Stunden (bzw. 10 bis 15 cm in 12 Stunden, 15 bis 30 cm in 24 Stunden, 20 bis 40 cm in 48 bzw. 72 Stunden) die Warnstufe 2 aktiv. Die Richtwerte (Einzelfallentscheidung) in Lagen oberhalb 800 Meter liegen bei 5 bis 20 cm in 6 Stunden (bzw. 10 bis 30 cm in 12 Stunden, 15 bis 40 cm in 24 Stunden, 20 bis 50 cm in 48 bzw. 72 Stunden).
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Unwetterwarnungen gelten in tieferen Lagen bei erwarteten Neuschneemengen zwischen 10 und 20 cm in 6 Stunden (bzw. 15 bis 25 cm in 12 Stunden, 30 bis 40 cm in 24 Stunden, 40 bis 50 cm in 48 bzw. 72 Stunden). Oberhalb von 800 Metern existieren in der Regel (Einzelfallentscheidung) Grenzwerte zwischen 20 und 30 cm in 6 Stunden (bzw. 30 bis 50 cm in 12 Stunden, 40 bis 60 cm in 24 Stunden, 50 bis 70 cm in 48 bzw. 72 Stunden).
Warnstufe 4 | Warnungen vor extremem Unwetter
Ab 20 cm Neuschnee binnen 6 Stunden (25 cm in 12 Stunden, 40 cm in 24 Stunden, 50 cm in 48 bzw. 72 Stunden) wird Warnstufe 4 ausgerufen. Diese Grenzwerte gelten für Lagen bis 800 Meter. In größeren Höhen sind folgende Richtwerte festgelegt: 30 cm in 6 Stunden bzw. 50 cm in 12 Stunden, 60 cm in 24 Stunden, 70 cm in 48 bzw. 72 Stunden. Zusätzlich gibt es Einzelfallentscheidungen.
Glätte/Glatteis
Warnstufe 1 | Wetterwarnungen
Glättewarnungen werden herausgegeben, wenn verbreitet mit überfrierender Nässe und/oder mit sehr starken Reifablagerungen gerechnet werden muss.
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Örtliche Glatteiswarnungen existieren, wenn kurzzeitig oder kleinräumig Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen oder Sprühregen besteht und/oder überfrierende Nässe mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auftritt.
Warnstufe 3 | Unwetterwarnungen
Unwetterwarnungen vor Glatteis sind aktiv, sobald verbreitet mit Glatteisbildung durch gefrierenden Regen oder Sprühregen am Boden oder an Gegenständen gerechnet werden muss. In Einzelfallentscheidung gilt die Unwetterwarnung auch bei verbreitetem Auftreten von überfrierender Nässe mit erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Frost
Warnstufe 1 | Wetterwarnungen
Frostwarnungen werden aktiv, wenn die Lufttemperatur in Lagen bis 800 Meter verbreitet unter den Gefrierpunkt sinkt.
Warnstufe 2 | Warnungen vor markantem Wetter
Die Warnstufe 2 gilt, sobald die Lufttemperatur in Lagen bis 800 Meter überörtlich oder anhaltend unter minus 10 Grad liegt.
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