Wetter morgen am Montag: Hier ist der Nebel am hartnäckigsten

- Georg Haas - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Wetterlage stellt sich um - hier reißen die Wolken auf
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Mit verbreitet grauem Wetter startet die Nordhälfte von Deutschland am Montag, 04.11.2024, in die erste volle November-Woche. Schuld daran sind mal wieder Nebel und Hochnebel. Doch es gibt auch Sonne.

Eine Omega-Wetterlage beschert uns auch am Montag sowie in der gesamten neuen Woche stabiles und ruhiges Wetter. Über Mitteleuropa ist der Luftdruck europaweit am höchsten, während auf den Azoren und auf Zypern Tiefdruckwetter herrscht. Bei dieser Druckkonstellation zeichnet die Strömung der Luft in Europa den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets nach - dem groß geschriebenen Omega. Diese Wetterkonstellation hält oft längere Zeit an - wie eben auch aktuell zu spüren ist.

Der Wetterbericht für Deutschland am Montag, den 04.11.2024

In der Nacht auf Montag, 4. November, funkeln auf den Bergen die Sterne, während sich in den Niederungen vielerorts Nebel und Hochnebel ausbreitet. An der Ostsee nieselt es örtlich ein wenig. Unter dem Hochnebel im Norden bleibt es mit 12 bis 7 Grad mild, sonst liegen die Tiefsttemperaturen um den Gefrierpunkt.

Tagsüber befinden sich morgen am Montag weite Teile des Nordens und Ostens unter einer Hochnebeldecke, aus der vor allem an der Ostsee ein wenig Sprühregen fällt. Im Westen und Süden löst sich der Nebel teilweise auf. Im Bergland scheint den ganzen Tag die Sonne.

Die höchsten Temperaturen  liegen zwischen 7 Grad im örtlichen Dauernebel und 17 Grad in den Alpentälern.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Dienstag weiter

An den Folgetagen Dienstag (5. November) bis Freitag (8. November) bleibt uns das ruhige Hochdruckwetter erhalten mit Nebel, Hochnebel und Sonnenschein. Im Norden ist es oft trüb und auf den Bergen sonnig.

In den sonnigen Regionen wird es nachmittags mild, im Dauernebel bleibt es kühl.

SMOG - Luftverschmutzung bei Inversionswetterlagen

Bei hohem Luftdruck und wenig Luftbewegung stellen sich in dieser Jahreszeit Inversionswetterlagen ein. Die trockenwarme und saubere Luft oben ist von der feuchtkalten und mit Schadstoffen angereicherten Luft unten thermisch entkoppelt. Es findet also keine vertikale Durchmischung statt, wodurch sich im Nebel immer mehr Schadstoffe ansammeln.

Je höher die Feinstaubbelastung ist, desto dichter kann der Nebel werden, denn der Wasserdampf kondensiert an den kleinen Partikeln.

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