China gehört genau wie die USA derzeit noch zu den größten CO2-Produzenten.
Der Weltklimavertrag von Paris wurde letztes Jahr beschlossen und kann ab dem 22. April offiziell unterzeichnet werden. Zwei sehr wichtige Parteien haben für den Termin bereits zugesagt.
Die USA und China haben sich darauf verständigt, den Weltklimavertrag von Paris am 22. April formal zu unterzeichnen. Das teilte das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mit. Die Ankündigung fiel mit einem Treffen von US-Präsident Barack Obama und Chinas Präsident Xi Jinping am Rande des Nukleargipfels zusammen.
Weitere Länder sollen dem Beispiel folgen
Beide Staatschefs riefen andere Nationen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und das Abkommen ebenfalls so schnell wie möglich zu unterzeichnen. Der 22. April ist der erste Tag, an dem das möglich ist. Damit der Vertrag in Kraft treten kann, muss er unterzeichnet und ratifiziert werden. Dabei müssen mindestens 55 Staaten, die mindestens 55 Prozent des globalen Treibhausgasausstoßes repräsentieren, verbindlich zustimmen.
Obamas Berater Brian Deese sagte, die Verpflichtung der beiden größten Volkswirtschaften solle eine Dynamik auslösen, damit das Abkommen früh in Kraft treten könne.
Weltweite Verpflichtung zum Handeln
Es wurde im vergangenen Dezember in Paris beschlossen und verpflichtet erstmals nicht nur die westlichen Industrienationen, sondern fast alle Staaten der Welt, gemeinsam die Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen.
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