Sonnig und warm - der August in Zahlen

- Quelle: DWD
Sonnig und warm - der August in Zahlen
© dpa
Passanten in Dresden genießen einen wunderbaren Sommerabend.

Der letzte Sommermonat ist vorbei. Wir schauen auf den August zurück und verraten Euch die wärmsten, sonnigsten oder trockensten Ortschaften!

Das Wetter in diesem Sommer war nicht immer leicht, besonders am Anfang kam der Sommer nicht so richtig in die Gänge. Der August hingegen war zu warm, zu sonnig und verbreitet zu trocken. Dies zeigen die Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland. Finden Sie ihren Wohnort bei den Extrembeispielen? 

Besonders warme Orte im August*
1. Platz Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) 20,4 °C Abweich. +1,6 Grad
2. Platz Bad Bergzabern (Rheinland-Pfalz) 20,3 °C Abweich. +2,1 Grad
3. Platz Frankfurt am Main-Westend (Hessen) 20,2 °C Abweich. +1,4 Grad

Besonders kalte Orte im August*
1. Platz Zinnwald-Georgenfeld (Sachsen) 14,2 °C Abweich. +1,1 Grad
2. Platz Carlsfeld (Sachsen) 14,2 °C Abweich. +1,7 Grad
3. Platz Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen) 14,3 °C Abweich. +1,6 Grad

Besonders niederschlagsreiche Orte im August**
1. Platz Lindau/Bodensee (Bayern) 212,4 l/m² 122 Prozent
2. Platz Oberreute (Bayern) 208,5 l/m² 97 Prozent
3. Platz Bischofswiesen-Winkl (Bayern) 207,3 l/m² 98 Prozent

Besonders trockene Orte im August** 
1. Platz Helmstedt-Emmerstedt (Niedersachsen) 7,6 l/m² 12 Prozent
2. Platz Schwalmstadt-Ascherode (Hessen) 9,9 l/m² 16 Prozent
3. Platz Barneberg (Sachsen-Anhalt) 10,3 l/m² 17 Prozent

Besonders sonnenscheinreiche Orte im August**
1. Platz Mühlacker (Baden-Württemberg) 276 Stunden 127 Prozent
2. Platz Weihenstephan (Bayern) 276 Stunden 131 Prozent
3. Platz Hermaringen-Allewind (Baden-Württemberg) 273 Stunden 145 Prozent

Besonders sonnenscheinarme Orte im August**
1. Platz Bückeburg (Niedersachsen) 182 Stunden 102 Prozent
2. Platz Boizenburg (Mecklenburg-Vorpommern) 186 Stunden 88 Prozent
3. Platz Emden (Niedersachsen) 187 Stunden 94 Prozent

Bergstationen oberhalb 920 m sind hierbei nicht berücksichtigt!

* Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).

** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).

Falls Sie Informationen rund um das Wetter des ganzen Sommers 2016 suchen, klicken Sie hier


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