Putzig wie die Gremlins! Mehrere Spezies der Großflugbeutler entdeckt

- Marvin Klecker
Tod nach kurzer Berührung: Das sind die gefährlichsten Tiere der Welt
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Forscher sind in Australien auf gleich mehrere Arten der Großflugbeutler gestoßen, die in ihrem Aussehen sehr den Gremlins ähneln. Und man darf sie sogar nach Mitternacht füttern!

Eigentlich ist die Tierwelt in Australien dafür bekannt, eher furchterregende und lebensgefährliche Tiere zu beherbergen. So ist ein Großteil der gefährlichsten Tiere der Welt in Australien beheimatet, wie dir das Video zu Beginn des Artikels zeigt.

Großflugbeutler mit weiter Flugdistanz

Doch in diesem Fall geht es ausnahmsweise um putzige Tiere. Es handelt sich um Riesengleitbeutler, auch Großflugbeutler genannt. Diese haben in etwa die Größe eines Opossums und können bis zu 100 Meter weit fliegen.

Tierchen ähneln Gremlins ungemein

Von ihrem Aussehen her ähneln sie sehr den Gremlins, die durch den Film "Gremlins – Kleine Monster" in den 1980er Jahren bekannt wurden. Die Tatsache, dass sie sich bei Kontakt mit Wasser oder der Fütterung nach Mitternacht von putzigen Tierchen in gefräßige Monster verwandeln, macht sie bis heute zu Kultfiguren.

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Großflugbeutler sorgten für Erstaunen

Die Großflugbeutler dürfen dagegen auch mit Wasser in Kontakt kommen, ohne gleich zu Horrorgestalten zu werden. Viel mehr haben sie bei einem Forscherteam der James Cook University für großes Erstaunen gesorgt. 

Der Grund dafür ist, dass bei der Analyse des Erbguts gleich drei verschiedene Großflugbeutler festgestellt wurden: Der südliche, der nördliche sowie der mittlere Großflugbeutler.

Eine bahnbrechende Entdeckung

Laut Andrew Krockenberger, Professor an der besagten James Cook University, ist die Entdeckung bahnbrechend, da es nur selten vorkommt, dass gleich mehrere neue Säugetierarten entdeckt wurden.

Darin unterscheiden sich die verschiedenen Spezies

Große Unterscheidungen gibt es bei den drei verschiedenen Großflugbeutlerspezies nicht. Unterschiede gibt es lediglich in Verbreitungsgebiet, Größe sowie der Physiologie.

Und noch eine Gemeinsamkeit haben die Tierchen: Sie sehen putzig aus und entwickeln sich nicht zu schrecklichen Monstern wie die Gremlins.

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