Kühe bei Hurrikan ins Meer gespült - plötzlich tauchen sie wieder auf

- Sabrina Fuchs
Vorher - nachher: So hat DORIAN die Bahamas verändert
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Glück im Unglück! Hurrikan DORIAN richtete im September große Schäden unter anderem im Osten der USA an. Mehrere Tiere wurden dabei ins Meer gerissen, nun sind drei Kühe wieder aufgetaucht.

Was für eine Überraschung! Anfang September wütete Hurrikan DORIAN und sorgte für enorme Verwüstungen und Chaos - so auch in North Carolina in den USA. Drei Kühe von der Insel Cedar Island im Bundesstaat North Carolina wurden bei einem durch DORIAN ausgelösten Mini-Tsunami ins Meer gerissen. Nun sind sie wieder aufgetaucht, aber auf einer anderen Insel. Dies berichten mehrere US-Medien, so beispielsweise der "Charlotte Observer". 

Kühe schwammen mehrere Kilometer durchs Meer

Was die Kühe wohl zu erzählen hätten, wenn sie sprechen könnten? Wie der "Charlotte Observer" weiter berichtet, seien die Kühe scheinbar sechs bis acht Kilometer durch einer Meerenge geschwommen.

So hätten sie die Outer Banks, eine Inselkette vor der Küste von North Carolina erreicht. Dort seien sie in einem Nationalpark entdeckt worden. Ein Mann, der sich auf Cedar um die Tiere gekümmert hätte, habe sie identifiziert.

Wildpferde auf Atlantik hinausgetrieben 

Die "New York Times" schreibt, dass eine Kuh bereits einen Tag nach dem Sturm dort entdeckt worden sei, die beiden anderen jedoch erst drei Wochen später. Die Tiere hatten unglaubliches Glück, dass sie nicht in den Atlantik hinausgetrieben worden sind.

Einigen Wildpferden ist wohl genau das passiert, sie sind nach dem Hurrikan tot an den Stränden angespült worden. Die Tiere sollen nun zurückgeführt werden.

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