Das Wetter am Samstag: Kontrastreiche Wetterlage über Deutschland

- Redaktion

Das Wetter in Deutschland am Samstag, den 17.06.2023, bekommen wir eine zweigeteilte Wetterlage in Deutschland. Dafür sorgt Tief IORDANIS, das besonders den Osten Deutschlands mit feuchterer Luft beeinflusst.

Am heutigen Freitag sind besonders im Osten und Süden zahlreiche Schauer und einzelne kräftige Gewitter unterwegs. Bezüglich Starkregen und Hagelansammlungen sind auch vereinzelte Unwetter nicht ausgeschlossen.

Im Westen, von der Nordsee bis zum Oberrhein, bleibt es dagegen trocken mit nur wenigen Wolken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 20 Grad auf den Inseln und 29 Grad entlang des Rheins.

In der Nacht fallen die meisten Gewitter zusammen. Im Osten regnet es gebietsweise noch etwas länger. In der feuchten Luft bildet sich zudem Nebel, besonders Richtung Küsten. Im Westen und Süden bleibt es häufig aufgelockert oder klar bei Tiefstwerten zwischen 15 und 8 Grad.

Der Wetterbericht für Deutschland am Samstag, den 17.06.2023

Am Samstag, den 17.06.2023, bleibt es zweigeteilt: Im Nordosten entstehen ab den Mittagsstunden wieder Schauer und teils kräftige Gewitter. In der Südwesthälfte ist es dagegen oft freundlich und trocken mit ein paar Quellwolken.

Dazu startet die Hitzewelle mit Höchstwerten von 30 oder 31 Grad am Oberrhein. Unter den Schauerwolken ist hingegen bei etwa 20 bis 25 Grad Schluss.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Sonntag weiter

Am Sonntag (18.06.2023) wird es mit bis zu 33 Grad entlang von Rhein und Mosel noch heißer. Im Westen und Südwesten gibt es häufig einen Hitzetag und auch in Norddeutschland steigen die Temperaturen über 25 Grad.

Es ist also verbreitet sommerlich und auch meist trocken. Im äußersten Nordosten ziehen letzte Schauer ab und erst später werden die Wolken im Westen dichter - also bestes Badewetter!

Gleichzeitig wird die Luft aber immer schwüler. Am Montag (19.06.2023) ziehen von Südwesten kräftige, teils unwetterartige Gewitter auf. Diese ziehen am Dienstag auch weiter ostwärts - dann sind überall Schauer und Gewitter möglich. Dazu weiterhin schwülheiße 25 bis 31 Grad. Eine Abkühlung ist erst einmal nicht in Sicht und auch die Nächte sind lokal tropisch mit lokal 20 Grad als Tiefstwert.

Das passiert sonst auf der Welt

Hinsichtlich der Waldbrandgefahr herrscht mit den Schauern und Gewittern im Nordosten vorerst keine extreme Gefahr mehr. Wir bekommen also ein wenig Entspannung. Im Südwesten Deutschlands jedoch bleibt die Gefahr weiterhin sehr hoch.

Mehr Infos zur aktuellen Dürre und den Waldbränden findest du hier:

Dürre-Ticker: Waldbrände bei Lübtheen und Hagenow unter Kontrolle

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