Das Wetter am Dienstag: Gewittern geht die Puste aus

Das Wetter am Dienstag, den 27.06.2023, beruhigt sich langsam. Hier und da machen sich Schauer und Gewitter breit, die aber in ihrer Intensität abnehmen. Sonst herrscht ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken.
Am Dienstag, den 27.06.2023, bilden sich in einigen Regionen noch einige Schauer und Gewitter. Jedoch fallen sie nicht mehr stark aus. Anders sieht das am heutigen Montag aus (26.06.2023). Schauer und Gewitter bilden sich als Linie im Norden von Westen nach Osten und bringen regional Sturmböen, kleinen Hagel und Starkregen mit sich.
Jedoch handelt es sich um keine großen Unwetter, sondern um ein sehr lokales Ereignis.
Wie entstehen Gewitter? Das kannst du in unserem Wetterlexikon nachlesen.
Die Nacht war zum Teil sehr warm.
Die tropischen Tiefstwerte in Deutschland in der Nacht:
- Bueckeburg: 21,2 Grad
- LT Alte Weser: 21,0 Grad
- Bremerhaven: 21,0 Grad
- Barsinghausen-Hohenbostel: 20,9 Grad
- Wangerland-Hooksiel: 20,7 Grad
Die Temperaturen schnellen jetzt in die Höhe und werden ab dem Mittag und Nachmittag häufig die 30-Grad-Marke knacken. Im Westen fließt im Laufe des Tages kühlere Luft ein.
Das ist gleichzeitig auch der Richtungsgeber für die kommenden Tage.
Der Wetterbericht für Deutschland am Dienstag, den 27.06.2023
Am Dienstag (27.06.2023) gibt es im Laufe des Tages im Norden von Nordwest nach Südost erneut Schauer und Gewitter, wobei denen so ein bisschen die Luft ausgeht in Sachen Stärke. Jedenfalls bleibt es dort wechselhaft. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Die Temperaturen steigen im Norden auf rund 20 Grad, im Süden auf rund 25 Grad. Generell weht im Norden starker Wind mit 40 bis auch mal 60 km/h.
Wetter in Deutschland: So geht es ab Mittwoch weiter
Der Mittwoch (28.06.2023) ist noch etwas unsicher, weil die Verteilung von Wolken und Regen noch nicht geklärt ist. Vermutlich scheint an der Nordsee länger die Sonne. Im Osten und Westen regnet es leicht. Dazwischen bleibt es trocken. Die Temperatur steigt auf bis zu 27 Grad im Südwesten.
Im Detail lassen sich leider noch keine konkreten Aussagen treffen, weil die Position von Hochs und Tiefs noch nicht abschließend geklärt ist. Gut möglich, dass es wechselhaft, aber deutlich wärmer weitergeht. Es könnte aber auch genauso spürbar frischer werden, wobei es im Norden windiger werden könnte. Regen würde uns auch häufiger einen Besuch abstatten.
Das passiert sonst auf der Welt
Nach tagelangem Regen haben umgestürzte Bäume in Chile mindestens zwei Menschen erschlagen. Zudem gebe es sechs Vermisste infolge von Überschwemmungen, teilte das Innenministerium des südamerikanischen Landes am Sonntag mit. Rund 8000 Menschen seien von der Außenwelt abgeschnitten, mehr als 750 Wohnhäuser schwer beschädigt worden.
Mehrere Flüsse im Zentrum des Landes traten über ihre Ufer, in einigen Gegenden wurden Evakuierungen angeordnet. Die Regierung erklärte 5 der 16 Regionen Chiles zu Katastrophengebieten - darunter jene um die Hauptstadt Santiago.
Wo jetzt Unwetter im Mittelmeerraum stattfinden, erfährst du in diesem Video:
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