Tränen am Arbeitsplatz möglichst zurückhalten
"Wenn man weiß, dass man nah am Wasser gebaut ist, sollte man schwierige Gespräche grundsätzlich kurz halten", ergänzt Brenner. Kritik oder schlechte Nachrichten könne man so erst einmal nur zur Kenntnis nehmen und sich dann zurückziehen, um sie zu verarbeiten.
Falls man seine Tränen doch mal nicht zurückhalten kann, sei es ebenfalls wichtig, das Gespräch erst einmal zu beenden. "In so einer Situation kann man ohnehin nicht mehr rational argumentieren", sagt Doris Brenner. Stattdessen sollte man seinem Gegenüber erklären, dass einen diese Information gerade stark getroffen hat und man die Unterhaltung gerne unterbrechen möchte, um in Ruhe darüber nachzudenken.
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