13 Jugendliche sterben nach Blitzeinschlag im Südsudan
Im ostafrikanischen Südsudan sind mehrere Jugendliche ums Leben gekommen, als deren Grashütte von einem Blitz getroffen wurde und dadurch in Flammen aufgegangen ist.
In einem Sumpfgebiet des ostafrikanischen Krisenlands Südsudan sind mindestens 13 Jugendliche durch einen Blitzschlag ums Leben gekommen. Das Unglück hatte sich nach Behördenangaben vom Dienstag in der nordöstlich gelegenen Jonglei-Provinz ereignet.
Grashütte von Blitz getroffen
Dort hatten etwa 50 junge Männer auf der Insel Akuoch ein Trainingslager für einen traditionellen Ringer-Wettbewerb errichtet. Eine der Grashütten mit 18 Schlafenden wurde Montagnacht vom Blitz getroffen und in Brand gesetzt. "Nur fünf Menschen haben überlebt", erklärte Distriktverwalter James Deng Awer. Der Wettbewerb wurde abgesagt.
Auch in Polen mehrere Tote durch Blitzeinschlag
Immer wieder kommen Menschen bei Gewittern ums Leben. So auch in Polen im August diesen Jahres, als ein Blitz im Tatra-Gebirge eingeschlagen hat. Dabei sind insgesamt fünf Menschen ums Leben gekommen. Mehr dazu erfährst du in diesem Video:
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