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Niederschlagsradar für Münster - Wetter im Blick behalten
Der Regenradar und Schneeradar von Münster
Der Niederschlagsradar für Münster kommt nicht nur bei normalem Regen zum Einsatz, sondern auch bei Extremwetter, wie Unwetter mit starkem Regen oder Schnee. Eine spezielle Funktion des Radars ist die Unterscheidung von Extremwetter zu Regen und Extremwetter zu Schnee. Somit können Warnungen vor Unwettern zeitnah ausgegeben werden, um Schäden durch Starkregen oder Schneefall zu vermeiden.
Statistiken zum Niederschlag in Münster
Nun zu den wichtigsten Fragen: In welchen Monaten regnet es am häufigsten in Münster? Laut einer Analyse Aufzeichnungen regnet es in Münster im Durchschnitt am meisten im Juli und August. Die Quelle der Daten sind Messungen des DWD vom Flughafen Münster/Osnabrück in den letzten Jahren. Übrigens: Die wenigsten Niederschläge werden im Februar erwartet.
In welchen Monaten schneit es am häufigsten? Hier liegen keine spezifischen Statistiken für Münster vor, allerdings gibt es Daten für ganz Nordrhein-Westfalen. Der Januar und Februar sind demnach die schneereichsten Monate in NRW.
Fazit
Abschließend ist zu sagen, dass der Niederschlagsradar für Münster eine wichtige Hilfestellung bei der Wetterprognose darstellt. Es gibt eine Niederschlagsprognose von bis zu 2 Stunden. Allerdings sollte beachtet werden, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen meldet. Wer also in Hochwassergebieten wohnt, sollte zusätzlich die Warnungen der Stadt oder des Landes beachten.
Details zur Wetterkarte Aktuelle Bewölkung und Vorhersage für Deutschland
Diese Karte zeigt die prognostizierte Bewölkung (graue Farbflächen auf der Deutschlandkarte) in den nächsten Stunden. Je nach Grauton kann abgeschätzt werden, ob dicke Wolkenfelder oder dünne, lichtdurchlässige Wolkenfelder vorüberziehen und welche horizontale Ausdehnung die Wolkenfelder haben. Da die Bewölkung mit der Sonnenscheindauer korreliert, sehen Sie auf einen Blick, ob in den nächsten Tagen bei wolkenlosem Himmel die Sonne scheinen wird oder Wolken über das Land ziehen, die eventuell sogar Niederschlag bringen könnten. Schirmen die Wolken die Sonnenstrahlung ab, wirkt sich dies auch auf die Temperatur aus. Die Bewölkung ist also wichtig für die Abschätzung verschiedener Wetterparameter. Der Vorhersagezeitraum erstreckt sich dabei über den heutigen Tag und 2 Folgetage.