Einleitung
Die Hainbuche ist ein Baum aus der Familie der Birkengewächse und wächst hauptsächlich in Europa und Westasien.
Allgemeine Information
Die Hainbuche wird bis zu 25 Meter hoch und ist beliebt als Heckenpflanze.Die Art geht mehrere Formen von Ekto-Mykorrhiza-Symbiosen ein, bevorzugt aber keinen spezifischen Partner.
Blütezeit und Pollenflug
Die Blütezeit der Hainbuche erstreckt sich von Ende März bis Mai, wobei der Hauptmonat der Blüte der April ist. Die Hainbuche wird vorwiegend über den Wind bestäubt und weist eine mäßige Allergenität auf.
Allergieauslösende Eigenschaften
Eine Allergie auf Hainbuchen tritt oft als Kreuzreaktion bei einer Sensibilisierung auf Birkenpollen auf. Die Hauptallergene der Hainbuche und Birke weisen große Ähnlichkeiten auf, wodurch Kreuzreaktionen möglich sind.
Symptome
Typische Symptome einer Allergie auf Hainbuchen sind Niesattacken, Fließschnupfen, gerötete, verquollene Augen und Jucken im Hals. Bei schweren Allergien kann es zu allergischem Asthma bronchiale kommen.
Diagnose
Die Diagnose einer Hainbuchenallergie erfolgt meist durch einen Pricktest und Bluttests zur Messung spezifischer Antikörper gegen Allergene. Wichtig ist die Kenntnis des Pollenflugs zur Zeit der Beschwerden.
Prophylaxe/Vorbeugung/Behandlung/Therapie
Allergiker sollten den Kontakt mit Hainbuchenpollen meiden. Akute Symptome können mit Allergiemedikamenten behandelt werden. Bei isolierter Allergie gegen Hainbuchenpollen ist der Beschwerdezeitraum meist begrenzt.
Zusammenfassung
Die Hainbuche ist ein wichtiger Baum in europäischen Wäldern, der insbesondere im Frühjahr Pollen freisetzt. Allergien auf Hainbuchen treten häufig in Kreuzreaktion mit anderen Baumpollen auf, was zu typischen Heuschnupfensymptomen führt. Die Diagnose und Behandlung dieser Allergieform erfolgt durch übliche allergologische Tests und Therapien.
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