Annekes Welt

Wetter-Redakteurin, TV-Moderatorin, Diplom-Meteorologin

Um zu verstehen, wie das Wetter funktioniert, hat Corinna nach dem Abitur Meteorologie in Bonn studiert. Als Wetterredakteurin und Moderatorin bei wetter.com bereitet sie Prognosen im Hintergrund vor, steht aber auch für Pro7, Sat1 und andere TV-Sender vor der Kamera.

"Schon in meiner Schulzeit hat mich das Wetter fasziniert, besonders Gewitter. Wie der Zufall es will, stehen meine Initialen für den lateinischen Begriff der Gewitterwolke: Cumulonimbus. Aber jegliche Art von Wolken fasziniert mich und bei jeder Gelegenheit fotografiere ich den Himmel. Ohne Wolken wäre der Himmel auf Dauer auch ziemlich langweilig, oder? Ein Lieblingswetter habe ich nicht, ich liebe alle Jahreszeiten. Aber ich weiß was ich überhaupt nicht mag: Tagelanges Dauergrau. Sonnenschein macht einfach gute Laune!"

Corinna Borau

Wetter-Redakteur, TV-Moderator, Diplom-Meteorologe

Nach seinem Meteorologiestudium war Georg von 2006 bis 2019 im ARD-Wetterstudio tätig und ist nun seit 2019 Teil des wetter.com Teams vor der Kamera und stellt sich der Herausforderung, das Wetter in diversen Medien mit Leidenschaft und Begeisterung zu präsentieren. Seit dem Frühjahr 2004 ist das Zocken auf wetterturnier.de nicht mehr aus seinem Leben wegzudenken. Ziel des internationalen Wettbewerbes ist es, bestmögliche Wetterprognosen zu erstellen - wie auch in seinem Berufsleben.

"Seit ich denken kann, fasziniert mich die Natur und allen voran das Wetter. Besonders spannend ist das Alpenwetter und daher war es für mich ein großes Glück, mein Hobby in Innsbruck zum Beruf machen zu können. Mein Lieblingswetter ist Schneesturm mit Blitz und Donner, am besten in Verbindung mit einer Superzelle, der mächtigen Königin der Gewitter. Mir wird scherzhaft nachgesagt: „Wenn Georg das Wetter machen könnte, wäre dieser Planet nicht bewohnbar“. Im Ernst: Damit unser Heimatplanet eine Insel des Lebens im weiten Weltraum bleibt, liegt mir der Schutz der Natur, zu der auch die Erdatmosphäre zählt, sehr am Herzen."

Georg Haas

Wetter-Redakteur, TV-Moderator, Diplom-Meteorologe

Andreas ist seit vielen Jahren in Live Wetter-Talks auf verschiedenen Radiowellen, u.a. des SWR zu hören. Auf wetter.com TV moderiert er unter anderem die täglichen Wetter-Updates.

"Was ist los am Himmel? Das hat mich schon in ganz jungen Jahren interessiert – von der Gewitterwolke bis zur Mondfinsternis. Da war das Meteorologie-Studium schon vorgezeichnet. Meteorologisch besonders wertvoll sind für mich Sturmwetterlagen. Wohlfühlwetter zum Genießen heißt dagegen: Sonne, klare Luft und eine angenehme Brise bei rund 15 bis 25 Grad. Als gebürtiger Niedersachse liebe ich das Meer. Ein glasklarer Sternenhimmel kann mich als Hobbyastronom besonders begeistern."

Andreas Machalica

Wetter-Redakteur, TV-Moderator, Autor, Magister-Meteorologe

Martin Puchegger interessierte sich schon im Kindesalter für die Meteorologie. So war für ihn der Wetterbericht im Rundfunk immer ein fixer Programmpunkt. Besonders fasziniert gab er sich von "Wetter-Gurus" wie Johannes Czernin, Carl-Michael Belcredi und nicht zuletzt Andreas Jäger, der mit seiner dynamischen Art im staatlichen österreichischen Rundfunkt (ORF) viele TV-Zuseher beeindruckte. So entschloss er sich, selbst Meteorologe zu werden und begann ein einschlägiges Studium an der Unviversität Wien. Nach der Teilnahme an diversen Projekten schloss er das Studium im Oktober 2004 mit dem Master-Titel ab und arbeitet seither als Meteorologe. Die Tätigkeiten umfassen und umfassten dabei Prognosen für Printmedien, das Radio und TV sowie Unwetterwarnungen für die Kunden renommierter Versicherungen. Auch Winterdienstprognosen und Wetterwarnungen für Schneeräumer gehörten dazu.

"Die Frage danach, warum ich Meteorologe geworden bin ist einfach beantwortet: Weil Wetter wichtig ist! Für einen Meteorlogen hat die Qualität einer Wetterprognose oberste Priorität. Deshalb überwiegt auch nur dann ein gutes Gefühl, wenn man stets am Ball bleibt und die aktuellsten Modelldaten und Messwerte einbezieht. Ein guter Meteorologe verifiziert seine eigenen Prognosen und niveliert sich damit selbst ein, indem er daraus lernt. Das Wetter tangiert uns alle, manchmal ist es einfach nur schön, dann bringt es leider auch Ungemacht. Deshalb ist das Verständnis der physikalischen Abläufe und der geographischen Besonderheiten für einen guten Synoptiker essentiell."

Martin Puchegger

On-Air-TV-Experte, wetter.com-Kolumnist, Diplom-Hydrologe, Meteorologe

Heiße Wüsten, eiskalte Polarregionen, die Veränderungen des Klimas, Hochwasserkatastrophen, Vulkanausbrüche und Wirbelstürme: Kein Extrem ist unserem Meteorologen Alexander Hildebrand fremd. Aus diesem Grund heißt seine Videokolumne hier auf wetter.com auch „Alex extrem“!

Live im Fernsehen ist Alex seit mehr als zwei Jahrzehnten auf WELT und im SAT.1-Frühstücksfernsehen zu Gast.

"Wasser, Wetter und Eis sind in den Naturwissenschaften meine liebsten Themen. Ein klarer Gebirgsbach, eine faserige Cirruswolke und die endlosen Eisberge der Antarktis faszinieren mich jedes Mal aufs Neue. Die tägliche Arbeit im Wetterbüro hat immer auch wissenschaftliche Aspekte, aber so oft es geht, versuche ich, mich draußen von der Schönheit unserer Erde zu überzeugen."

Dr. Alexander Hildebrand

Wetter-Redakteur, Radio- und TV-Moderator, Diplom-Meteorologe

Gernot beobachtet schon seit der 3. Klasse das Wetter und hat bereits mit 15 Jahren beschlossen, dass er später einmal Wettervorhersagen machen will. Damals hat er sich keine Gedanken darüber gemacht, ob das im Radio, im Fernsehen oder sonstwie öffentlichkeitswirksam sein würde - er wollte sich immer einfach nur mit dem Wetter beschäftigen. Bei wetter.com ist er als TV- und Radio-Moderator vor der Kamera, am Mikrofon, oder hinter den Kulissen zu sehen und zu hören. Seine Haltung gegenüber der Natur, inklusive Wetter und Klima, ist von Demut geprägt:

"Menschen sind auf einen intakten Planeten angewiesen und sollten ihn so gut es geht schützen und für zukünftige Generationen lebens- und liebenswert erhalten. Das heißt auch, unsere eigenen Interessen im Zweifelsfall hinten an zu stellen und in erster Linie dafür zu sorgen, dass die lebenswichtigen Ökosysteme intakt bleiben. Für mich gehören Regen, Gewitter, Hagel sowie Schneefall zu den spannendsten Wettererscheinungen. Sonne ohne große Hitze finde ich auch klasse, das sollte aber nicht länger als ein paar Tage anhalten. Dann freue ich mich wieder auf interessantes Wetter."

Gernot Schütz

Wetter-Redakteur, Radio- und TV-Moderator, Dipom-Meteorologe

Hartmut hat nach seinem Meteorologie Studium den Schritt gewagt, Radiohörer, Zeitungsleser, Fernsehzuseher und Internetuser mit seinem Wissen zu beglücken. Trotz der immer weiter verbesserten technischen Möglichkeiten, das Wetter vorherzusagen, hat er sich ein gewisses „Bauchgefühl“ bis heute bewahrt. Wichtig ist ihm dabei vor allem, die Einzigartigkeit unserer Atmosphäre zu beschreiben und aufzuzeigen, dass sie unseres ungeteilten Schutzes bedarf.

"Als kleiner Junge war ich einmal mit meinem Opa im Wald, um Bäume auszuwählen. Mein Opa war Schreiner und hat unter anderem Mühlräder gebaut. Plötzlich sagte er zu mir: Wir gehen jetzt schnell heim, es wird bald gewittern. Der Himmel war blau, die Sonne schien. Als wir zuhause waren, standen aber schon dicke Wolken am Himmel, kaum eine Stunde später tobte ein Gewitter über uns. Mich hat damals ungemein fasziniert, welche Gewalt die Natur entfesseln kann und wie man vorher wissen kann, wann das passiert. Deswegen habe ich Meteorologie studiert."

Hartmut Mühlbauer

Wetter-Redakteur, TV-Moderator, Meteorologe

Mit Bernd ist überall zu rechnen - vor der Kamera, vor dem Mikrofon und hinter den Kulissen. Sein Motto: Das "schlechte" Wetter gut und das "gute" Wetter noch besser verkaufen.

"Mein peinlichster Moment On-Air: Kurz vor einer Live-Einblendung in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender war die Leitung bereits geöffnet, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Mein lautes "Jo, ich bin da!" posaunte mitten in den laufenden Verkehrsservice. Mein Lieblingswetter: Alles außer tagelanges Nebelgrau. Bevorzugt Sonne. Auch actionreiches Wetter begeistert mich."

Bernd Madlener

Wetter-Redakteur, TV-Moderator, Meteorologe

Der Satz „die Leidenschaft zum Beruf machen – was Besseres gibt es nicht“ trifft bei Aban voll und ganz zu. Seine Begeisterung für das Wetter begann schon im Kindergarten und hält bis heute an. In seiner Jugendzeit als „bekloppter Wetterfreak“ bezeichnet, saß er zu Hause auf dem Teppich des Wohnzimmers, schaute abends eine Wettersendung im Fernsehen und flüsterte sich zu, dass er genau das irgendwann auch mal machen möchte! Jetzt darf er bereits seit Anfang seiner Zwanziger sowohl das Wetter vorhersagen, als auch vor der Kamera stehen.

"Meine Affinität liegt ganz klar in den Momenten, wenn das Wetter „verrückt“ spielt. Ganz gleich ob Gewitter, Sturm, Schnee, Hitze oder Frost. Die Abwechslung, die Kraft der Natur. Das macht es so besonders und bringt einen immer wieder ins Staunen."

Alban Burster

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