Umweltkatastrophe in Brasilien
Vor rund drei Wochen war ein Rückhaltebecken einer Eisenerzmine gebrochen. 60 Millionen Kubikmeter Klärschlamm ergossen sich ins Tal. Sie begruben ein Bergdorf unter sich, mindestens 13 Menschen starben, ein Fluss wurde vergiftet. Die Vereinten Nationen rechnen mit verheerenden Folgen für die Umwelt und das Grundwasser. Nun plant Brasilien eine milliardenschwere Schadenersatzklage gegen zwei Bergbaukonzerne.
Veröffentlicht: So 29.11.2015 | Laufzeit: 00:00 min
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