Das Wetter am 29.05.2017 in Deutschland

- Redaktion
Das Wetter am 29.05.2017 in Deutschland
© dpa
Kräftige, teils unwetterartige Gewitter ziehen am 29.5.2017 auf.

Der Höhepunkt der Hitzewelle steht bevor! Das heiße Wetter bringt aber auch Gefahren mit sich, denn am 29.5.2017 sind unwetterartige Hitzegewitter möglich.

Das hochsommerliche Wetter lockte am Wochenende viele ins Freibad oder an den Badesee. Die Hitzewelle geht auch zum Start in die neue Woche in die Verlängerung.

Allerdings entladen sich bei der großen Hitze auch heftige Gewitter, die laut Wettervorhersage zum Teil unwetterartig ausfallen können. 

Höhepunkt der Hitzewelle am Montag

Ein weiterer heißer und sonniger Maitag erwartet uns zum Start in die neue Woche. Abgesehen vom Norden steigen die Temperaturen am Montag (19.5.2017) auf Werte zwischen 27 und 35 Grad, wobei es die höchsten Werte im Rhein-Main-Gebiet gibt.

In der Sonne fühlt es sich noch deutlich heißer an, sodass die gefühlten Temperaturen bei 30 bis 38 Grad liegen.

An den Küsten und auf den Inseln sind zunächst noch dichtere Wolken unterwegs, die im Tagesverlauf aber auflockern. An der Ostsee werden Temperaturen um 23 Grad erwartet. 

Stationäre Hitzegewitter mit Unwettergefahr

Im Tagesverlauf bilden sich in Deutschland immer mehr Quellwolken, aus denen sich teils kräftige Gewitter entwickeln. In den Nachmittag- und Abendstunden können lokal Unwetter auftreten. 

Da die kräftigen Gewitter laut der aktuellen Wetterprognose kaum bzw. nur sehr langsam ziehen, besteht die Gefahr von Überflutungen. Neben enormen Regenmengen drohen auch Hagel und Sturmböen. 

Vor allem in einer Zone vom Emsland und Münsterland über Thüringen und Harz sowie von Sachsen über Nordbayern bis zum Schwarzwald ist das Unwetterpotential durch heftigen Starkregen und Hagel erhöht. Entsprechende Warnungen sind aktiv.

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Wetter bleibt gewittrig und heiß

In der Nacht zum Dienstag berechnen die Wettermodelle im Norden und Westen weitere teils kräftige Schauer und Gewitter. Wie sich die Gewitter-Gefahrenzone in Deutschland weiter entwickelt, erklärt Kai Zorn. 

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