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Klima

Das Wetter am 28.07.2017 in Deutschland

Do 27.07.2017 | 00:00 Uhr - Redaktion
Den Regen zuletzt konnte die Natur gut gebrauchen. Am 28. Juli setzt sich wieder vermehrt die Sonne durch. ©Shutterstock

Nach den regenreichen Tagen meldet sich der Sonnenschein zurück. Dennoch hält das Wetter am 28.7.2017 auch etwas Regen und ein paar Gewitter parat.

Vor allem in den von Hochwasser geplagten Regionen werden die Menschen die Wettervorhersage für den 28. Juli 2017 mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen. Denn der Regen spielt nur noch eine untergeordnete Rolle und die Temperaturen bleiben moderat.

Ganz und Norden und ganz im Süden etwas Regen

Zu Beginn des Freitags regnet es an den Alpen noch. Und auch vom Emsland bis nach Vorpommern kommt es zu wiederholten schauerartigen Regenfällen. Dort sind auch einzelne Gewitter mit von der Partie.

Im großen Rest von Deutschland zeigt der Wettertrend eine wechselnde Bewölkung. Bis auf vereinzelte Schauer oder Gewitter bleibt es meist niederschlagsfrei.

Sonniges Wetter nach trüben Regentagen

Die Sonne gibt nach den regnerischen Tagen zuletzt ein beeindruckendes Comeback. Verbreitet wird die Anzahl der Sonnenstunden zweistellig sein, in der Spitze sind bis zu 13 Sonnenstunden drin. Vor allem ein breiter Streifen in der Mitte wird verwöhnt.

Die Temperaturen erreichen im Norden Höchstwerte zwischen 19 bis 22 Grad, sonst meist 22 bis 26 Grad. Der Wind weht oft mäßig aus Westen und Südwesten und frischt im höheren Bergland sowie an der Nordsee mitunter stark auf. 

Ruhiges Wetter in der Nacht

Die Nacht auf Samstag (29. Juli) verläuft meist trocken, der Regen im Norden lässt vorübergehend nach. Nachts ist es gebietsweise aufgelockert bewölkt, bevor im Verlauf der zweiten Nachthälfte von Nordwesten neuer Regen einsetzt. 

Im Süden ist es teilweise klar und trocken. Die Temperaturen sinken von Nordwest nach Südost auf Werte zwischen 16 und 9 Grad.

Eine detaillierte Wetterprognose für den 28.07.2017 geben wir Ihnen auch im folgenden Video.

Die Luftmasse ist instabil geschichtet , was dafür sorgt, dass sich Unwetter bilden. Möglich sind sogar Superzellen. Hinzu kommt Starkregen mit bis zu 60 Liter pro Quadratmeter - Überflutungen drohen! Genaueres dazu und wo die Gewitter hinziehen, erfährst du von Meteorologe Georg Haas.
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