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Klima

Bauernregeln im Januar: Das sagt der Monat über das Wetter im gesamten Jahr

Letzte Aktualisierung: Di 07.01.2025 | 16:22 Uhr - Redaktion
Bauernregeln Januar und Februar: Da steckt viel Wahrheit drin

Mit dem Januar beginnt ein neues Jahr. Zahlreiche Bauernregeln beschäftigen sich mit dem Einfluss des Monats auf den Rest des Jahres. Wir zeigen, was an den alten Sprüchen dran ist.

Der Januar ist statistisch gesehen der kälteste Monat des Jahres. Viel Schnee und Frost sind in dem Wintermonat möglich. Doch es gibt auch Jahre, in denen ein harter Winter ganz ausbleibt. Das kann Auswirkungen auf das Wetter des ganzen Jahres haben. So gibt es dazu unzählige Bauernregeln, die vorhersagen wollen, wie ein kalter oder warmer Januar das Wetter bestimmt. Was an den Bauernregeln dran ist, siehst du im Video zu Beginn dieses Artikels. 

Bauernregeln für den Januar:

Je frostiger der Januar, desto freundlicher das ganze Jahr

Ist der Januar besonders frostig, soll es dieser Bauernregel nach das ganze Jahr über besonders freundlich werden. Da sich die Regel nach der Landwirtschaft richtet, heißt das, trockenes und warmes Wetter zur Erntezeit und davor Regen. Der Sommer soll also warm und trocken ausfallen. Statistisch trifft diese Vorhersage sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent zu. 

Ob sich das Wetter in den kommenden Tagen winterlich präsentiert, zeigen wir dir in unserem 7-Tage-Wetter: 

Gerade herrschen eher sommerliche Temperaturn in Deutschland. Doch ab Freitag erreicht uns von Norden eine Kaltfront, die in den nächsten Tagen langsam über ganz Deutschland zieht. So kommt es zu Gewittern und Regen und deutlich frischeren Temperaturen. Nur noch 13 bis 16 Grad werden am Montag erreicht. Wie sich die nächste Woche dann genau entwickelt, zeigt unsere Meteorologin Denise Seiling in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

Weitere Empfehlungen der Redaktion zum Thema: Winter

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