Wetter am Montag: Woche beginnt mit vielen Wolken
Das Wetter in Deutschland ist am Montag, den 26.02.2024, oft bewölkt mit einigen Regenschauern. Im Süden kann bei Föhneinfluss die Sonne scheinen. Alle Informationen im Artikel.
Zum Start in die neue Woche bestimmt ein Tiefdruckgebiet das Wetter in weiten Teilen Mitteleuropas. Das Zentrum des Tiefs verlagert sich im Laufe des Tages von Frankreich in den zentralen Mittelmeerraum. In Deutschland bleibt es aber ruhiger. An der Vorderseite des Tiefs weht in den Alpen Südföhn.
Der Wetterbericht für Deutschland am Montag, den 26.02.2024
In der Nacht zum Montag, den 26.02.2024, lösen sich örtliche Schauerwolken im Norden auf. In der zweiten Nachthälfte breiten sich im Südwesten Regenwolken aus, in der Eifel schneit es vorübergehend auf 600 bis 500 Meter herab. Sonst ist es verbreitet trocken. Im Norden und Osten entsteht vielerorts Nebel. Die Minima liegen unter den Regenwolken bei 6 bis 4 Grad, sonst wird es verbreitet frostig mit 0 bis -4 Grad.
Am Morgen ist der Himmel im Südwesten meist stark bewölkt und es regnet am Vormittag teilweise mit Schwerpunkt von der Kölner Bucht bis in den Odenwald, wo es im Tagesverlauf trockener wird.
Im Osten und Norden lichtet sich der Nebel größtenteils und es gibt neben dichteren Wolken teils auch sonnige Abschnitte. Die Temperatur steigt im Nordwesten auf 5 bis 8 Grad, sonst wird es 9 bis 14 Grad mild mit den höchsten Werten mit Föhn in einigen Alpentälern.
Wetter in Deutschland: So geht es ab Dienstag weiter
Dienstag und Mittwoch gibt es insgesamt mehr Wolken als Sonne, aber nur regional ein wenig Regen, in den meisten Regionen ist es trocken. Am Schalttag scheint nach teils frostiger Nacht und nach Auflösung von örtlichem Nebel oder Hochnebel vielerorts die Sonne und es wird am Nachmittag 10 bis 15 Grad mild.
Unwettertiefs in Südeuropa
In der kommenden Woche sind im Mittelmeerraum zahlreiche Tiefs unterwegs. In den italienischen West- und Südalpen, sowie im nördlichen Apennin, berechnen die Wettermodelle für kommende Woche Regenmengen von insgesamt 100 bis 400 l/m². Bei diesen hohen Mengen drohen Überflutungen und Murenabgänge!
Das Extremwetter trifft aber nicht den gesamten Mittelmeerraum. In vielen Regionen Südeuropas fällt der so wichtige Regen vor der nächsten Trockenzeit.