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Klima

Wetter am Mittwoch: Sturm, Gewitter und ganz viel Regen

Di 02.01.2024 | 10:37 Uhr - Georg Haas
Wetter-Update: Anhaltendes Hochwasser! Weiterer Regen erwartet

Das Wetter am Mittwoch, den 03.01.2024, wird stürmisch und regnerisch. Zudem kommen von Südwesten einzelne Gewitter auf. Die Temperaturen liegen zwischen milden 10 und 15 Grad.

Ausgehend von einem Sturmtief über den Britischen Inseln ziehen morgen am Mittwoch, den 03.01.2024, von Südwesten mehrere Fronten mit kräftigem Regen über Deutschland hinweg.

Auch heute am Dienstag (02.01.2024) überqueren uns von Südwesten zwei Regenfronten. Es regnet verbreitet länger anhaltend und auch kräftig. Meist trocken ist es auf Rügen und in den Alpen. Dazu ist es im Südwesten stürmisch mit Orkanböen im Hochschwarzwald.

Im Westen wird es 10 bis 13 Grad mild, im Nordosten und in Bayern liegen die Maxima bei 4 bis 9 Grad.

Alles zum Thema Regen kannst du in unserem Wetterlexikon nachlesen.

Wetterbericht für Deutschland am Mittwoch, den 03.01.2024

In der ersten Nachthälfte auf Mittwoch (03.01.2024) regnet es im Osten und Norden länger anhaltend und teils kräftig. Von Südwesten erfolgt der Übergang zu wechselhaftem Schauerwetter, örtlich mit Gewittern. Dazu ist es vor allem in der Westhälfte Deutschlands stürmisch, regional mit schweren Sturmböen. In der Früh wird es 5 bis 11 Grad mild sein.

Tagsüber regnet es im Norden aus dichten Wolken mit Regenschwerpunkt an der Ostsee. Sonst herrscht wechselhaftes Schauerwetter. In den Mittelgebirgen regnet es oft und teils kräftig. Am Nachmittag kommen von Südwesten einzelne Gewitter auf.

Längere trockene Abschnitte mit ein wenig Sonnenschein gibt es vom Thüringer Becken bis in die Niederlausitz und südlich der Donau. Die Maxima liegen zwischen 10 und 15 Grad. Im Bergland und im Norden ist es nicht ganz so mild. Es wird stürmisch mit teils schwerem Sturm in Gewittern und Orkanböen auf den Berggipfeln!

Wetter in Deutschland: Wie es ab Donnerstag weitergeht

An den Folgetagen droht weiterer Regen mit Schwerpunkt am Donnerstag (4. Januar) in den Mittelgebirgen und am Freitag (5. Januar) im Nordwesten. Dazu ist es verbreitet noch mild und im Süden am Donnerstag stürmisch.

Im Norden kühlt es ab und hier geht der Regen zum Teil in Schneefall über.

Ein massiver Polarlufteinbruch steht uns am Wochenende bevor. Es wird zunehmend winterlich mit Frost und Schnee. In Alpennähe schneit es am Sonntag intensiv.

<p>In der neuen Woche kündigt sich ein markanter Wetterwechsel an: Ab Sonntag breiten sich von Westen her Regen und Schnee aus. Besonders im Süden und in den Mittelgebirgen ist teils ergiebiger, nasser Schneefall zu erwarten - mit Stauniederschlägen und möglicher Schneebruchgefahr. Montag droht Glatteis im Süden. Ab Dienstag wird es wieder kälter, Schnee fällt bis in tiefe Lagen. Wo genau, erklärt unser Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".</p>

Hochwasserlage in Deutschland

Bis Donnerstagabend fallen verbreitet 25 bis 50 l/m², auf den Bergen bis 100 l/m², was die Pegelstände nach oben treibt.

Nicht ganz so nass wird es südlich der Donau und vom Thüringer Becken bis in die Niederlausitz.

Regensummenkarte Januar-Woche

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