Über 100 Tote durch Taifun auf den Philippinen
Sa 09.11.2013 | 10:17 Uhr
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Redaktion
Rund 15.000 Soldaten waren im Einsatz, um in den Katastrophengebieten die Folgen des Durchzugs von HAIYAN einzudämmen, der Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 315 Stundenkilometern hatte.
Die Zahl von mindestens 100 Toten wurde vom Direktor des Flughafens in Tacloban über Funk an die Direktion der philippinischen Flugaufsicht durchgegeben. Den Angaben zufolge lagen die Leichen der Getöteten dort "am Straßenrand". Auch seien rund 100 Verletzte gezählt worden.
Die Zahl von mindestens 100 Toten wurde vom Direktor des Flughafens in Tacloban über Funk an die Direktion der philippinischen Flugaufsicht durchgegeben. Den Angaben zufolge lagen die Leichen der Getöteten dort "am Straßenrand". Auch seien rund 100 Verletzte gezählt worden.
Von dem Taifun waren die Provinzen Leyte und Samar besonders stark betroffen. Es war am Samstag zunächst noch nicht möglich, eine Vorstellung vom gesamten Ausmaß der Unwetterfolgen zu haben. HAIYAN war einer der gefährlichsten Stürme der vergangenen Jahrzehnte. Im vergangenen Jahr wurden nach dem Durchzug des Taifuns BOPHA auf der philippinischen Insel Mindanao rund 2000 Menschen als tot gemeldet oder blieben vermisst.
(Quelle: AFP/ao)
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