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Schweres Erdbeben erschüttert China

Sa 20.04.2013 | 13:27 Uhr - Renate Molitor

Um 8 Uhr morgens (Ortszeit) kam es zu einer Erschütterung der Stärke 6,6. Das Epizentrum des Bebens lag 12 km unter der Erde in Ya'an im Distrikt Lushan.
Über 2000 Menschen wurden verletzt, etwa 100 Menschen starben. Selbst in der Provinzhauptstadt Chengdu und in der mehrere hundert Kilometer entfernten Metropole Chongqing war das Beben zu spüren.
Panik brach aus, die Menschen rannten auf die Straßen und wurden von Trümmerteilen getroffen. Knapp 10.000 Häuser wurden beschädigt. Das Stromnetz in dem Gebiet war ausgefallen, Telefonverbindungen teilweise unterbrochen.
Schon 2008 hatte es unweit des Epizentrums bei Ya'an ein starkes Beben gegeben. Damals kamen nach offiziellen Angaben 87.000 Menschen um oder gelten als vermisst.


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