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PCB in Eiern könnte aus dem Boden stammen

Do 26.04.2012 | 09:14 Uhr - Redaktion

Die erhöhten Werte des Giftstoffes PCB in Eiern von drei Höfen im niedersächsischen Landkreis Aurich könnten möglicherweise aus dem Boden stammen. Untersuchungen hätten eine erhöhte PCB-Belastung im Erdreich ergeben, sagte Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) am Mittwoch in Hannover. Noch sei aber unklar, ob dies die zentrale Ursache für die Belastung in den Eiern sei. Zweifel gebe es vor allem deswegen, weil die Höfe teilweise bis zu acht Kilometer voneinander entfernt liegen.

Die drei betroffenen Höfe sind nach wie vor gesperrt. Möglicherweise werden weitere Untersuchungen zur Ursachenforschung vorgenommen. Klar sei aber, dass es sich nicht um ein "flächendeckendes Ereignis" handle, sagte Lindemann. Wie das dioxinähnliche PCB in den Boden gelangte, sei noch unklar. Möglich wären etwa alte Industrieeinträge oder Rückstände von Deponien.

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