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Gas-Anbieter wechseln bei Preiserhöhung? Das könnte jetzt ein Fehler sein

Di 25.10.2022 | 10:56 Uhr - Melanie Probandt - Quelle: Glomex
Die Energiepreise steigen derzeit gewaltig in die Höhe. ©dpa

Wer früher Vergleichsportale für Energieanbieter zu Rate gezogen hat, dürfte nun vor einem Problem stehen. Warum es jetzt ratsam ist, bei einer Preiserhöhung nicht sofort den Anbieter zu wechseln.

Der Oktober bringt uns noch einmal herrlich warme Temperaturen und viel Sonnenschein – da kann die Heizung auch erstmal ausbleiben. Das könnte sich aber mit Blick auf den näherrückenden November schnell ändern.

Viele beginnen bereits mit Blick auf die steigenden Energiepreise zu sparen und überlegen den Anbieter zu wechseln. Das könnte ein Fehler sein.

Nicht sofort den derzeitigen Tarif kündigen

Die Verbraucherzentrale rät derzeit, bei einer Erhöhung von Preisen, nicht sofort den derzeitigen Tarif zu kündigen. Mehr darüber erfährst du im Video.

Kommt es aber zu zweifelhaften Preiserhöhungen oder stellt der Anbieter plötzlich die Belieferung ein, solltest du dich weiter informieren. Denn es gibt einige unzulässige Methoden, die du keinesfalls auf dir sitzen lassen musst. So muss beispielsweise für eine außerordentliche Kündigung, die des Öfteren noch nicht einmal beim Namen genannt wird, auch ein Grund angegeben werden.

Auch interessant: Gas- und Ölpreis explodieren: Müssen wir im Winter frieren?

Ebenso kommt es mitunter zu sehr hohen Abschlagszahlungen, bei denen der Verbrauch aber nur 'großzügig' geschätzt wurde. So etwas ist meistens nicht zulässig.

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