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16-Tage-Wetter: Hitze mit 38 Grad - dann Temperatursturz und Sommerpause?

Fr 27.06.2025 | 15:57 Uhr - Redaktion - Quelle: wetter.com
Wetter 16 Tage: Temperatursturz in Sicht - Längere Sommerpause?

Während der Sommer vielerorts noch gar nicht richtig Fahrt aufgenommen hat, kündigt sich bereits ein abrupter Wetterwechsel an. Was das für die kommenden zwei Wochen bedeutet, zeigt der 16-Tage-Trend.

Schon Anfang kommender Woche steht Deutschland eine regelrechte Hitzewelle bevor. Unser Meteorologe Alexander König spricht von Temperaturen "bis 37, teilweise 38 Grad", die sich bereits am Dienstag bemerkbar machen. Besonders betroffen: der Westen und Südwesten Deutschlands. Lediglich an Nord- und Ostsee sei es "einigermaßen erträglich".

Mehr zum Wetter in den nächsten 16 Tagen erfährst du auch im Video zu Beginn des Artikels.

Laut König zeigt eine Temperaturabweichung in rund 1500 Metern Höhe eindrucksvoll, wie ungewöhnlich diese Hitzephase ist: "Bis zu 12 Grad wärmer als im langjährigen Mittel." Die atmosphärischen Signale deuten damit auf eine außergewöhnlich starke Erwärmung hin.

Temperatursturz kommt prompt – aber kein Dauerbrenner

Die Freude über sommerliche Bedingungen wird jedoch nur von kurzer Dauer sein. Bereits Ende der Woche ist ein markanter Temperatursturz zu erwarten. "Die Temperaturen pendeln sich eher auf das langjährige Normalniveau ein", so König. Kurzzeitig könnten die Werte sogar darunter liegen – etwa "um zwei bis vier Grad".

Der Rückgang fällt regional unterschiedlich aus. Während im Süden Deutschlands weiterhin Temperaturen um 25 Grad erreicht werden, kühlt es im Norden stärker ab. In Hamburg etwa fallen die Werte auf "knapp über 20 Grad". Damit sei es "nicht mehr so richtig sommerlich – vor allem in Verbindung mit eher wechselhaftem Wetter", erklärt der Meteorologe.

Wechselhaft und kühler: Sommer legt im Norden eine Pause ein

Der Blick auf die Niederschlagsprognosen untermauert den Wetterumschwung. In der Nordhälfte Deutschlands ist mit häufigeren Regenschauern zu rechnen. König dazu: "Es wird dann immer mal wieder Regen geben – und das auch für mindestens eine Woche."

In Süddeutschland bleibt es hingegen deutlich freundlicher. Zwar sinken auch hier die Temperaturen, jedoch nicht so drastisch. Bei rund 25 Grad bleibe es "durchaus auch sommerlich warm, nur eben nicht mehr ganz so heiß".

Ausblick bis Mitte Juli: Wie geht es weiter?

Der 16-Tage-Trend zeigt: Nach dem Hitzeschub folgt ein Dämpfer, doch es ist kein Absturz in den Herbst. "So richtig kalt wird es nicht", betont König. Die Werte bewegen sich zumeist nahe am Durchschnitt – mit teils kühleren Tagen im Norden und angenehm warmen Temperaturen im Süden.

Wie lange die wechselhafte Wetterphase anhält? "Das ist noch völlig unklar", so König zum Schluss seines Ausblicks.

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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.

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