Attentäter von Ansbach: Der gefolterte Dschihadist
Seine Bereitschaft zum Selbstmordanschlag wird erklärt mit posttraumatischen Störungen, erlitten durch den Verlust von Verwandten und Folterung im Syrien-Krieg. Das hatten deutsche Therapeute bei Mohammad D. bereits im Vorfeld des Attentats herausgefunden. Das entschuldigt nicht die Tat, könnte aber als Erkenntnis wichtig sein, um in Zukunft bei ähnlichen Fällen frühzeitig einzuschreiten.
Veröffentlicht: Mi 27.07.2016 | Laufzeit: 01:11 min
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