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Nach Erdrutsch in Kongo: Über 100 Menschen in Goldmine begraben

Mo 17.11.2025

Bei einem Erdrutsch in einer Goldmine in der Demokratischen Republik Kongo sind am Freitag über 100 Menschen ums Leben gekommen. Behörden zufolge werden weiterhin bis zu 70 Arbeiter unter den Erdmassen vermutet. Im rohstoffreichen Süden des Landes gibt es zahlreiche unregulierte Minen, darunter auch die nun betroffene Mulond-Lwalaba-Goldmine. Erst im Juni kamen 200 Menschen bei einem Erdrutsch in der Region Rubaya ums Leben.

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