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Lebensbedrohliche Dürre in Südafrika

Do 09.01.2020

Tierskelette sind ein weiteres Zeichen für den Klimawandel und ein Alarmsignal für die Tourismusindustrie in Südafrika. Seit Jahren leidet das Land unter einer Dürre. Wegen des Wassermangels sterben viele Tiere. Schätzungen zufolge ist der Bestand an Wildtieren in der nördlichen Kapregion in den vergangenen drei Jahren um mehr als Zweidrittel zurückgegangen. Der Weltklimarat hat berechnet, dass die Temperaturen in Südafrika doppelt so schnell steigen wie anderswo auf der Welt. Auch die Wasserreserven sind hier besonders knapp. Nach Einschätzung der Organisation ist Afrika der durch den Klimawandel mit am meisten bedrohte Kontinent.

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