Japan: Neue Sorgen nach Überschwemmungskatastrophe
Mo 06.07.2020
Die Lage im Süden Japans ist weiterhin angespannt. Heftige Regenfälle haben am Wochenende auf der Insel Kyushu zu starken Überschwemmungen geführt, mehrere Dutzend Menschen sind ums Leben gekommen, viele Personen werden noch vermisst. Das Unwetter in der Präfektur Kumamoto scheint bereits jetzt die schlimmste Naturkatastrophe seit dem Taifun HAGIBIS im Oktober letzten Jahres zu sein. Die Sorgen werden auch durch die Vorhersagen der Meteorologen verstärkt. Denn der heftige Regen soll weiter anhalten und damit könnten neben Überschwemmungen auch noch Erdrutsche ausgelöst werden.
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