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Unwetter

Wirbelsturm im Jemen vertreibt Zehntausende

Mi 04.11.2015 | 13:36 Uhr - Alexander Marx

Laut UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) habe der Zyklon Chapala dem Bürgerkriegsland viel Regen gebracht und Überschwemmungen in den Küstenprovinzen Schabwa und Hadramaut verursacht. 40 000 Menschen wurden demnach am Dienstag vertrieben oder mussten zeitweise in Sicherheit gebracht werden.


Hunderttausende sind betroffen
Mindestens 450 Häuser seien beschädigt oder zerstört worden. Zudem wurden 34 Menschen verletzt. Insgesamt seien mehr als eine Million Menschen von dem Wirbelsturm betroffen.

Der vor einigen Tagen noch als Zyklon der zweithöchsten Kategorie vier eingestufte Sturm hatte bis zur Ankunft an der Küste beträchtlich an Energie verloren. Es waren deutlich schwerere Verwüstungen befürchtet worden.

dpa

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