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Wetter morgen am Samstag: Regen im Westen und Sonne im Süden

Fr 31.10.2025 | 08:17 Uhr - Alban Burster - Quelle: wetter.com
Das nächste Tiefdruckgebiet trifft uns - Das Wetter in 60 Sekunden

Das Wetter am Samstag, den 01.11.2025 zeigt sich zweigeteilt. Im Westen ziehen dichte Wolken und Regen auf, während im Süden und Osten noch häufig die Sonne scheint und mit föhnigem Einfluss bis zu 20 Grad erreicht werden.

Nach dem Durchzug von Sturmtief LOTHAR übernimmt nun das Tief MAREK die Wetterregie über Deutschland. Es zieht mit seinen Fronten von Westen heran und sorgt am Wochenende für wechselhaftes und windiges Wetter. Im Anschluss setzt sich jedoch wieder Hochdruckeinfluss durch – mit ruhigem, teils nebligem, aber insgesamt sehr mildem Herbstwetter.

Der Wetterbericht für Deutschland am Samstag, den 1. November 2025

In der Nacht zum Samstag ziehen die dichten Wolken des Vortages nach Nordosten ab. Dahinter klart es vielerorts auf, besonders zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Im Süden hingegen bildet sich erneut teils dichter und zäher Nebel, der vor allem entlang der Flüsse und in Senken für schlechte Sicht sorgt. Die Temperaturen sinken im Süden und Osten auf 7 bis 3 Grad, während es nach Westen hin mit 12 bis 8 Grad milder bleibt.

Am Samstagvormittag erreicht die Warmfront von Tief MAREK den Westen und Nordwesten Deutschlands. Dichte Wolken bringen hier erste leichte Regenfälle. Im Osten und Süden scheint dagegen noch verbreitet die Sonne, allerdings muss sich der Nebel vielerorts erst auflösen. Am Nachmittag zieht die Kaltfront mit vorübergehend kräftigerem Regen und auffrischendem bis stürmischem Südwestwind nach. Von Ostdeutschland bis nach Bayern bleibt es dagegen ruhig und freundlich. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 18 Grad, im Süden sind mit föhnigem Einfluss sogar bis zu 20 Grad möglich.

Wetter in Deutschland: Sonntag mit Regen im Osten, Sonne im Westen

Am Sonntag erfasst der Regen schließlich auch den Osten und Südosten. Im Nordwesten und Westen wird es dagegen trockener, wenngleich sich die Sonne nur kurz zeigt. Im Tagesverlauf sind von Nordrhein-Westfalen bis ins Saarland einzelne Schauer und kurze Gewitter möglich. Die Temperaturen gehen etwas zurück und erreichen 12 bis 15 Grad, im Breisgau kann es etwas milder bleiben. Entlang der Alpen sinkt die Schneefallgrenze vorübergehend auf etwa 1.500 Meter.

<p>Nach einem nassen und etwas kühleren Sonntag setzt sich in der neuen Woche wieder Hochdruckwetter durch. Die Temperaturen steigen bis zur Wochenmitte auf rund 20 Grad, nur im Süden hält sich stellenweise zäher Nebel. Im Norden bleibt es dagegen zeitweise nass und etwas frischer. Wie sich das Wetter in den kommenden Tagen entwickelt, zeigt unser Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND“.</p>
 

So geht es weiter: Mildes Hochdruckwetter in der neuen Woche

Zum Wochenbeginn stellt sich ruhiges Hochdruckwetter ein. Die Nächte werden vor allem im Süden teils frostig, tagsüber scheint dort zunächst häufig die Sonne. Ab der Wochenmitte breitet sich das freundliche Wetter auch in den Norden aus. Mit zunehmender Sonneneinstrahlung steigen die Temperaturen wieder deutlich an.

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