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Klima

Das Wetter am Samstag: Frühling lässt auf sich warten

Fr 03.03.2023 | 09:10 Uhr - Redaktion
Wetter-Update: Polarluft vs. Frühlingsluft

Das Wetter in Deutschland am Samstag, den 04.03.2023, ist alles andere als frühlingshaft. Regen, Schneeregen und dichter Nebel werden den Samstag dominieren. Zudem sinken die Temperaturen.

Heute am Freitag dürfen wir uns in vielen Regionen noch über etwas Sonnenschein und einen Hauch von Frühling freuen. Jedoch ändert sich das schlagartig wieder.

Der Wetterbericht für Deutschland am Samstag, den 04.03.2023

In der Nacht auf Samstag (04.03.2023) bleibt es trocken, jedoch breitet sich Nebel und Hochnebel aus. Die Temperaturen liegen zum Sonnenaufgang in der Nordhälfte zwischen 6 und 1 Grad und im Süden bei -1 und -6 Grad.

Tagsüber wird es südlich der Donau nach örtlichem Nebel verbreitet sonnig. Auch an der Ostsee – Richtung Rügen – wird es zunehmend sonnig. Sonst bleibt es oft grau durch tiefhängende Wolken mit etwas Sprühregen.

Auf den Bergen droht eventuell gefrierender Regen. Am Nachmittag im Vogtland, im Harz und in der Uckermark fällt örtlich Schneeregen. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 5 und 10 Grad. Im Schneeregen sogar noch darunter.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Sonntag weiter 

Auch der Sonntag (05.03.2023) verläuft oft trüb und grau. Teilweise fällt Schneeregen vom Himmel, im Osten sogar Schnee. Über ein paar Wolkenlücken kann sich nur der Norden und Süden freuen.

In der neuen Woche geht es nasskalt und windig mit Schnee sowie Regen weiter. Am Dienstag sind im Norden sogar Sturm und Gewitter möglich. Doch teilweise kämpfen sich zwischen den Schauern auch ein paar Lichtblicke durch.

<p>In den kommenden Tagen bleibt Deutschland weiter unter Hochdruckeinfluss. Das sorgt für ruhiges, aber zunehmend trübes Herbstwetter. Während es zunächst noch sonnige Abschnitte gibt, breiten sich immer häufiger Nebel- und Wolkenfelder aus. Besonders im Süden hält sich der Nebel teils hartnäckig, während im Norden und Westen noch häufiger die Sonne scheint. Mehr dazu von unserer Meteorologin Denise Seiling in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".</p>

Das passiert sonst auf der Welt

Im zentralen Mittelmeerraum wütet noch ein Unwettertief. Mallorca hat weiterhin mit den Folgeschäden zu kämpfen. Die beliebte Urlaubsinsel musste Hilfe der Militärischen Nothilfe-Einheit UME anfordern.

Menschen waren in höheren Lagen eingeschneit. Jetzt bewegt sich das Unwettertief Richtung Italien.

Mehr dazu hier: Mallorca in Not: Schnee, Sturm und Regen verursachen große Schäden

Tag des Artenschutzes: "Einmal verloren, ist immer verloren"

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