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Unwetter

Überschwemmungen und ein Tornado-Verdacht

Mi 23.04.2014 | 00:00 Uhr - Alexander Marx

In der Hauptsache von den Gewittern betroffen waren die nördlichen Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Im Kreis Segeberg im Süden von Schleswig-Holstein rückte die Feuerwehr rund 70-mal aus, da Unterführungen voll liefen und Straßen teilweise unpassierbar waren.

Auf der Bahnstrecke zwischen Rostock und Berlin kam es zu Störungen und Verspätungen, weil ein Blitz bei Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern) in die Bahnanlage einschlug.

In Lübeck fielen binnen 24 Stunden über 40 Liter Regen pro Quadratmeter - so viel wie sonst eigentlich im ganzen April.

Tornado-Verdacht in Zorneding

Ein spektakuläres Schauspiel bot die Natur im östlich von München gelegenen Zorneding: Am Rande eines Gewitters bildete sich dort eine Trichterwolke, die mit ihrem ausgeprägten Wolkenschlauch an einen Tornado erinnerte. Allerdings hatte in diesem Fall der Wolkenschlauch keine Bodenberührung, so dass die Experten von einer "Funnel-Cloud" sprechen. 

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