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Unwetter

Neue Unwetter – Frankreich kommt nicht zur Ruhe

So 16.11.2014 | 00:00 Uhr - Redaktion
Im Département Gard wurde ein Auto mit einer vierköpfigen Familie in der Nacht zum Samstag von einer Brücke in einen Fluss gerissen. Augenzeugen konnten den Vater retten, die Mutter und ein Kind konnten nur noch tot aus dem Wagen geborgen werden. Das zweite Kind im Alter von einem Jahr wurde am Samstagnachmittag weiter vermisst, wie die Behörden mitteilten.Etwas weiter nördlich wurde ein weiteres Auto von einem über die Ufer getretenen Fluss mitgerissen, als es eine Brücke passieren wollte. Dabei kam ein etwa 50 Jahre alter Mann ums Leben.
 
Im Département Lozère wurde am Samstag ein Rentner tot in seinem Wagen entdeckt, der 20 Meter weit von der Straße gewirbelt worden war.Der Südosten Frankreichs ist in diesem Herbst schon von auffällig vielen starken Unwettern heimgesucht worden. Experten vermuten, die ungewöhnlich warmen Temperaturen des Mittelmeers könnten dahinter stecken. Bei den ersten Regenstürmen der Saison am 17. und 18. September waren sechs Menschen ums Leben gekommen.
 
(Quelle: AFP/ts/ans)
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