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Klima

Das Wetter am 13.06.2017 in Deutschland

Mo 12.06.2017 | 00:00 Uhr - Redaktion
Das Wetter am 13. Juni lädt dazu ein, möglichst viel Zeit im Freien zu verbringen. ©Shutterstock

Im Norden gibt sich das Wetter am 13.6.2017 noch relativ frisch. Von Südwesten her sickert jedoch schon wieder wärmere Luft nach Deutschland.

Über das Wetter können wir uns aktuell wahrlich nicht beklagen. Zwar gibt es auch am Dienstag ein paar kleinere "Schönheitsfehler", alles in allem wird es aber ein schöner Sommertag.

Wetter nur im Norden leicht unbeständig

Der Wettertrend für den 13. Juni sieht lediglich für den Norden und Nordosten leicht unbeständige Bedingungen. Dort kann es bei einem Wolken-Sonne-Mix auch einzelne kurze Schauer geben. Wenn es regnet, dann aber wirklich nicht lange.

Im Rest des Landes wird die Sonne bei wechselnder, nach Süden zu auch geringer Bewölkung länger scheinen. Ein paar schönen Stunden am Badesee oder im Schwimmbad steht also nichts im Wege. 

Regnen wird es in der Südhälfte aller Voraussicht nach nicht. Allenfalls an den Alpen besteht laut Wettermodellen eine sehr geringe Schauer- und Gewitterneigung. 

Höchsttemperaturen noch unter 30 Grad

Die Temperaturen steigen am 13.6. im Süden auf Höchstwerte zwischen 23 bis 28, in der Mitte auf 19 bis 25 und im Norden auf 18 bis 21 Grad. Die wärmsten Werte erwarten wir wie so oft im Südwesten rund um Freiburg im Breisgau. Von dort sickert warme Mittelmeerluft nach Deutschland.

Im Westen und im Süden weht ein schwacher bis mäßiger Nordwestwind. Sonst weht er weiter mäßig bis frisch und teils stark böig mit einzelnen stürmischen Böen an der Ostsee

Einzelne Gewitter in der Nacht möglich

In der Nacht zum Mittwoch (14. Juni 2017) kann es an den Alpen noch einzelne Schauer oder Gewitter geben. Ansonsten ist es locker bewölkt, in der Mitte teilweise auch klar. Die Temperatur geht auf 15 bis 7 Grad zurück.

Eine ausführliche Wettervorhersage für den 13.6.2017 erhalten Sie auch im folgenden Video.

<p>Wir starten am Mittwoch heute kalt in den Tag mit Frost und verbreitetem Bodenfrost. Doch am Tag steigen die Temperaturen dann überall rasch. Wir befinden uns noch immer unter hohem Luftdruck. Insgesamt gibt es aber nur wenig Sonnenstunden, nur im Osten scheint die Sonne länger.</p>
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