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Klima

Das Wetter am 02.09.2017 in Deutschland

Fr 01.09.2017 | 00:00 Uhr - Redaktion
Regen, Sonne ... Nur unglücklich verteilt. ©Shutterstock

Der Süden säuft ab! So jedenfalls wird man sich in der bisher so sommerlichen Region fühlen, denn das Wetter am 2.9.2017 wird in Baden-Württemberg und Bayern eher nass.

Von sommerlichen Glücksgefühlen kann man aktuell nicht sprechen. Auch wenn der Norden etwas weniger Niederschlag hat als der Süden, ist es dennoch spürbar frischer geworden. Doch die Wetterprognose wird besser!

Dauerregen im Süden

Entlang der Alpen und am Bodensee wird es am Samstag ziemlich regnerisch bleiben. Hier ziehen die Wolken den ganzen Tag kaum ab und somit kommt eine ganze Menge an Niederschlägen zusammen. Gerade an Flüssen wie der Isar in München werden erhöhte Pegelstände erwartet.

Die Höchsttemperaturen im abgekühlten Süden liegen bei ca. 13 bis 19 Grad. Die 20 Grad werden eher nicht geknackt. In der Nähe der Alpen, wo die Sonne mit null Sonnenstunden gar keine Spielfläche bekommt, kann es sogar nur 11 Grad geben.

Freundlicher im Norden

Der Norden, vor allem im Nordwesten bei Oldenburg, wird dafür von der Sonne verwöhnt. Hier wird sie laut Wettermodellen am meisten Platz zum Scheinen haben. Wolken sind hier eher seltener. Dennoch kann lokal der eine oder andere Schauer mit dabei sein. 

Der Wetterbericht sieht daher auch die wärmsten Temperaturen diesmal im Norden. Hier wird es zwischen 17 bis 22 Grad warm. Dort, wo die Sonne durchkommt, kann es auch stellenweise ein paar Grad mehr haben.

Gewittergefahr - Aber keine Unwetterwarnung!

Die höchste Gewittergefahr ist im Nordwesten gegeben. Wo die Sonne relativ ungehindert die Luft erwärmt, können sich Quellwolken bilden, die dann auch lokal zu Gewittern führen können. Große Unwetter werden es keine, dennoch können Blitz und Donner zeitweise auch stark mit Hagel und Sturmböen einhergehen.

Den aktuellen Wettertrend erfahren Sie in unserer Tages-Vorhersage.

Das Wochenende startet heute am Samstag, 26. Juli 2025, zweigeteilt: Während es im Norden meist trocken bleibt und die Sonne scheint - vor allem an Nord- und Ostsee - wird es im Süden ab dem Vormittag zunehmend nass. Ein Tief bringt feuchte Mittelmeerluft und besonders Richtung Alpenrand sind Starkregen, Gewitter und Überflutungen möglich, warnt unsere Meteorologin Denise Seiling.
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