Taifun RAGASA wütet in Asien
Der Taifun RAGASA hat in Asien mindestens 20 Todesopfer gefordert und in Taiwan schwere Schäden angerichtet. 124 Menschen werden dort noch vermisst. Meteorologe Dr. Alexander Hildebrandt hat dazu mehr.
Heiße Wüsten, eiskalte Polarregionen, die Veränderungen des Klimas, Hochwasserkatastrophen, Vulkanausbrüche, Hurrikans und Tornados: Kein Extrem ist Dr. Alexander Hildebrand fremd und darum heißt seine Videokolumne hier auf wetter.com auch „Alex extrem“!
Alex hat es sich zur Aufgabe gemacht, die komplexen Eindrücke und Erkenntnisse aus der Natur und der Wissenschaft verständlich für Fernsehzuschauer und Internetnutzer aufzubereiten. Das erfordert viel Erfahrungen, die er hat: Alexander Hildebrand ist seit mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßig auf WELT und im SAT.1-Frühstücksfernsehen zu sehen.
"Wasser, Wetter und Eis sind in den Naturwissenschaften meine liebsten Themen. Ein klarer Gebirgsbach, eine faserige Cirruswolke und die endlosen Eisberge der Antarktis faszinieren mich jedes Mal aufs Neue. Die tägliche Arbeit im Wetterbüro hat immer auch wissenschaftliche Aspekte, aber so oft es geht, versuche ich mich draußen von der Schönheit unserer Erde zu überzeugen."
Der Taifun RAGASA hat in Asien mindestens 20 Todesopfer gefordert und in Taiwan schwere Schäden angerichtet. 124 Menschen werden dort noch vermisst. Meteorologe Dr. Alexander Hildebrandt hat dazu mehr.
Anhaltende Hitze, Trockenheit und kaum Regen halten Südeuropa fest im Griff, mit Temperaturen teils über 40 Grad. Besonders in Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland ist die Waldbrandgefahr extrem hoch. Auch in Teilen Deutschlands steigt das Risiko. Wann kühlere Luft kommt, zeigt wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Nach dem massiven Gletscher- und Felsabbruch im Lötschental blicken Geologen und Einsatzkräfte mit Sorge auf die Wassermassen, die sich hinter einem Schuttkegel aufstauen. Die Gefahr einer unkontrollierten Flutwelle wächst – mehrere Dörfer wurden vorsorglich evakuiert. Grund für das Extremereignis ist neben der Talform auch der schmelzende Permafrost, der durch den Klimawandel instabile Bergflanken begünstigt. Alle Hintergründe zu dieser gefährlichen Situation, erklärt wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Während es im Osten Deutschlands am Montag noch dicht bewölkt bleibt und zeitweise nieselt, zeigt sich der Süden schon von seiner frühsommerlichen Seite mit bis zu 25 Grad und viel Sonne. Ab Dienstag erreicht die warme Luft auch den Osten – bevor es zur Wochenmitte mit frischem Nordwind wieder kühler wird. Wann der ersehnte Regen für die Natur kommt, zeigt wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Während es in den nächsten Tagen im Westen von Deutschland bei Temperaturen von 20 Grad und darüber oftmals sonnig wird, zeigt sich das Wetter im Osten wechselhafter. Dort fällt der Regen, der anderswo auch so dringend gebraucht wird - wenn auch nicht in großen Massen. Zudem unterscheidet sich das Temperaturniveau in Ostdeutschland am Wochenende sehr von dem im Westen. Welche Großwetterlage dahintersteckt, hat unser wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand am Freitagmorgen im TV-Studio von WELT erklärt.
Das Maiwetter zeigt sich zwar angenehm sonnig und mild, doch die anhaltende Trockenheit sorgt zunehmend für Probleme – von sinkenden Rheinpegeln bis zu ersten Waldbränden. Im Westen dominiert bis ins Wochenende sonniges Wetter mit Temperaturen bis über 20 Grad, während im Osten etwas kühlere Luft und einzelne Schauer für Abwechslung sorgen. Trotz kleiner Regenmengen bleibt der Frühling deutlich zu trocken – vielerorts sind bislang weniger als die Hälfte des üblichen Niederschlags gefallen. Mehr dazu hat unser wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Sonniges und trockenes Wetter hält diesen Mittwoch weiter an, so kann sich die vorherrschende Trockenheit in Deutschland noch weiter verschärfen. Das wird auch in den nächsten Tagen so bleiben. Etwas kühlere Polarluft und Wolken strömen allerdings in den Osten Deutschlands. Wirklich viel Regen gibt es trotzdem nicht. Einen ausführlichen Ausblick hat unser wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Ein Genuatief hat im Mittelmeerraum am Donnerstag für heftigen Regen und Chaos gesorgt. Auch in der Schweiz und den Alpen kam einiges herunter an Regen und Schnee. Und es regnet aktuell und in den nächsten Tagen auch noch weiter. Es kam bereits zu Überflutungen und Schäden. Wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand zeigt im TV-Studio von WELT aktuelle Bilder und gibt einen Ausblick auf die nächsten Tage.
Am Donnerstag scheint in fast ganz Deutschland die Sonne und es ist überall trocken. Stabile Hochdruckgebiete bestimmen nämlich unser Wetter und bringen und sehr trockene Luft. Dazu fliegen wieder einige Pollen. Mehr dazu hat unser wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
In den nächsten Tagen steigen die Temperaturen wieder deutlich. Es gibt trockenes Wetter mit viel Sonne. Das bedeutet aber auch, dass sich Pollen ungehindert ausbreiten können. Besonders Birke und Esche haben in einigen Regionen eine besonders hohe Konzentration. Mehr dazu hat unser wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
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